Nachdem sie weitergesprochen hatten, kam Gabe zu einer erschütternden Erkenntnis. Obwohl Arabelle scheinbar wütend fuhr, war sie nicht ziellos unterwegs. Sie verfolgte ein Ziel. Während ihre unheilvollen Worte in der Luft hingen und die Landschaft draußen vor dem rasenden Auto verschwamm, begann Gabe, ein beunruhigender Verdacht zu beschleichen.
Besorgt und alarmiert wandte er seinen Blick zu Nora, die nun hellwach war und mit weit aufgerissenen Augen vor Angst starrte. Schnell drehte er sich zurück zu Arabelle, die Noras Wachsamkeit nicht bemerkte, und fragte sie dringlich: "Arabelle, was meinst du damit, dass Demetri leiden wird? Was hast du vor?"
"Tsk, tsk, Gabe. Du klingst wie eine kaputte Schallplatte mit deinen Fragen. Du kennst mich gut genug, um zu wissen, was ich geplant habe", antwortete Arabelle gleichgültig.