"Du bist wirklich außergewöhnlich, Elena Wintrhope", sagte Elena und blickte von ihren Papieren auf, als sie die kalte Stimme hörte, die gerade gesprochen hatte. Sie hob fragend eine Augenbraue. "Was meinen Sie damit?"
"Du hast deine eigene Tochter als Lösegeld benutzt? Wie fühlt es sich an, eine Großaktionärin von Frost Industries zu sein?"
Elena Winthrope strich liebevoll über die Akte vor ihr und blickte dann auf. "Gut. Und morgen wird es noch besser, wenn ich Demetri aus dem Vorsitz stürze."
"Du klingst sehr zuversichtlich. Wie viele Aktien hast du bekommen?"
Elena lächelte. "Genug, um Ärger zu stiften. Vielleicht kann ich ihren Anteil nicht übertreffen, aber wenn ich Gabes Anteil dazuzähle, habe ich genug, um ein Chaos zu verursachen. Die Frosts werden endlich leiden... und das wäre ohne dich nicht möglich gewesen, Liebling. Also danke."
