Als Gabe allein in seinem Zimmer saß, schien das Echo ihres Abschieds in der Luft zu liegen. Er warf einen Blick auf die Akten, die sie zurückgelassen hatte, eine greifbare Erinnerung an das Vertrauen, das sie in ihn gesetzt hatte. Sein Herz jedoch hing an den unausgesprochenen Momenten, die zwischen ihnen verstrichen waren. Das Gewicht ihrer unausgesprochenen Gefühle hing in der Luft, und Gabe war hin- und hergerissen zwischen der Dringlichkeit der Akten und dem Wunsch, sie zu trösten.
Seine Finger zeichneten geistesabwesend Muster auf der Couch nach, unwillig, die Dinge zu sehen, die Arabelle so viel Schmerz bereitet hatten. Doch dann meldete sich seine innere Stimme zu Wort: "Wie willst du sie beschützen, wenn du nicht weißt, wer ihr Feind ist?"