Er stand abrupt auf und zog sie mit hoch.
„Lass uns spazieren gehen", schlug er vor.
„Hmm, aus heiterem Himmel", sagte sie überrascht.
„Ja, ich möchte mit dir spazieren gehen. Justin schläft, die Dienstmädchen passen auf ihn auf und im Zimmer sind Kameras." Er sah sie mit einem liebevollen Blick und einem sanften Lächeln an. „Komm, meine Frau, lass uns einen Rundgang durch die großen Gärten unseres Schlosses machen."
Sie fühlte sich etwas schüchtern unter seinem verliebten Blick. Wie konnte sie nein sagen, wenn er sie so ansah?
„Du lernst, diesen Blick gegen mich einzusetzen, stimmt's?", fragte sie ihn.
Er benutzte ihn öfter, als es nötig war. Es war, als hätte er plötzlich ihren Ja-Knopf entdeckt.
„Gehen wir."
Arm in Arm verließen sie das Schloss, gingen gemächlich und kicherten albern, obwohl sie eigentlich über nichts Besonderes sprachen.
Als sie die Gärten erreichten, verlangsamten sie noch mehr.
