Chapter 338 - Komm raus und spiel mit

Er trug sie aus dem Wasser, ging ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Beide waren noch tropfnass, doch er hielt sich nicht auf, um sie zu trocknen, weil er nur ein Ziel vor Augen hatte. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören, denn ihre Augen verfolgten ihn leidenschaftlich in Erwartung dessen, was kommen würde. Er legte sich auf sie und küsste sie leicht auf die Nasenspitze.

Sie stöhnte und er musste kichern. "Du kleine Schwindlerin", sagte er. Wie konnte sie schon bei so einem einfachen Kuss auf die Nase stöhnen.

Sie spitzte ihre Lippen und machte Kussgeräusche. "Willst du, dass ich dich küsse?", fragte er sie.

Ja, dachte sie. "Nein", log sie, wandte ihr Gesicht von ihm ab und sah auf die Wand, die ein Hologramm mit bewegenden Planeten, Sonnen, Mond und Sternen projizierte.

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