Minister Cretin war von ihren Fragen sprachlos. Er hatte sich wohl zuvor keine Gedanken darüber gemacht, ehrliche Arbeit zu leisten. Es gab noch keine Fischerboote und die Küsten waren von diesen Kreaturen besetzt.
Wie sollte er unter solchen Umständen irgendetwas koordinieren? Erwartete sie tatsächlich von ihm, gegen die Biester zu kämpfen, um an Fisch zu gelangen?
"Über Ihre Ernennung zum Fischereiminister wird ab heute erneut entschieden", informierte sie ihn.
Ihre Schwester Carolyn, Ministerin für Industrie und Hochtechnologie, war im Regen draußen auf einem Fischerboot, um zu arbeiten und Leben zu retten. Doch derjenige, der eine Verbindung zum Wasser haben sollte, saß hier herum, warm eingehüllt in eine weiche, weiße Jacke und nippte an heißem Ingwertee, soweit sie es erkennen konnte.
Noch verblüffter als zuvor, öffnete Minister Cretin seinen Mund und fragte: "Moment, was?"
"Verdammt!", flüsterte ein Reporter. Das kam fast einer Entlassung des Ministers gleich.
