Ich schwebte in meiner Wolke herum. Kurz wachte ich daraus mal auf, und aß und trank dann das Essen und Wasser, was in dem Raum, wo ich mich nun befand, auf dem Tisch stand. Wenn ich die dringenden menschlichen Bedürfnisse erledigt hatte kam die Wolke immer wieder und hüllte mich ein.
Daher müsste ich lügen, ob wirklich zwei Tage nur vergangen waren, als mein Medikament nun anders war. Das war wohl die eins. Ich bekam wieder alles mit, aber lag mehr leblos herum als alles andere. Der Schatten meldete sich in der Zeit gar nicht. Und nach sieben Tagen wurde ich wirklich entlassen. Ich wurde wenigstens nach Hause gebracht. Denn Klamotten hatte ich keine dabei gehabt. Außerdem bekam ich vom Doktor noch eine Tablettenpackung mit 50 Tabletten. „Nehmen Sie jeden Tag eine Tablette." Ich nickte zu dem Zeitpunkt ergeben, und wurde teilnahmslos nach Hause gefahren, wo ich nun war. Völlig erledigt legte ich mich hin. Ich schaute auf mein Handy, sobald es an war. Janet hatte sich per Kurzmitteilung entschuldigt, aber darauf verzichtete ich wirklich! Ich hatte null Verständnis dafür, dass ich 8 Tage in dieser Anstalt war. Und nur weil sie die Klappe nicht halten konnte, dachte ich sauer.
Noch bevor ich mich hinlegte zum Schlafen duschte ich mich ab, und genoss das warme Wasser auf der Haut. Als ich mich mit meinem Lieblingsduschgel eingeseift und danach abgewaschen hatte, trocknete ich mich ab, und legte mich dann nur mit einem Slip bekleidet hin, und schlief ein.