Elizes Schrei lenkte augenblicklich die Aufmerksamkeit aller auf sich.
Die dort stehenden Personen strahlten bereits eine Atmosphäre düsterer Entschlossenheit aus.
Doch ihr Lachen zerriss diesen Eindruck mühelos.
Und es ließ die anderen recht unbeholfen aussehen.
"Hust, hust! Elize, wenn du sterben willst, dann reiß uns nicht mit in den Abgrund!"
Eine Welle der Angst erfasste die Gruppe.
Da sie nun zusammenstanden, waren die Spannungen ohnehin schon hoch.
Nun hatte Elizes Lachen die ganze Feindseligkeit auf sie gezogen.
Als sie merkte, dass alle sie im Gleichklang anstarrten, wurde Elize klar, dass sie sich ungebührlich verhalten hatte.
"Was zum Teufel lachst du da drüben?"
Ein stämmiger Mann kam wütend auf sie zu.
"Das geht euch nichts an!"
Der Mann zog sich schnell zurück, nicht ohne Simeon Kensington und andere mitzuziehen.
Im nächsten Moment stand Elize allein da,
verlassen im Herbstwind, der ihr kalt ins Gesicht wehte.
"Stopp! Willst du etwa so enden wie er?"