Auch Zhou Jinping war sehr hilflos. Er aß schweigend sein Essen und sagte kein Wort. Diese Angelegenheit war in der Tat unangemessen für sie, daher war es nur richtig, dass Su Chengyu verärgert war.
In diesem Moment hielten die Stäbchen in Zhou Jinpings Hand plötzlich inne und er sah sich um.
"Vater, hast du gehört, was Bruder Yu gesagt hat?" fragte Zhou Jinping.
"Wovon sprichst du?" fragte Zhou Chaoming.
Su Chengyus Stimme drang erneut an Zhou Jinpings Ohren.
"Jinping, ich spreche mit dir. Ich bin im Privatzimmer nebenan. Komm mal kurz rüber."
Diesmal hörte Zhou Jinping es deutlich. Er stand sofort mit einem seltsamen Gesichtsausdruck auf.
"Jinping, was ist los?" fragte Zhou Chaoming erstaunt.
"Ich habe gerade gehört, wie Bruder Yu sagte, er sei im Privatzimmer nebenan und wolle, dass wir hinübergehen. Hast du ihn nicht gehört?" Zhou Jinping konnte es nicht fassen.
