Die Große Oberste Taoistische Schrift enthält einen spirituellen Vertragszauber zur Zähmung von Geisterbestien. Su Chengyu schnitt sich in den Mittelfinger und ein Tropfen Essenzblut floss heraus. Ohne zu zögern sprach er einen Zauberspruch, formte mit seiner Hand Siegel und vollzog den Vertragszauber.
Empört hob die kleine weiße Katze ihre Pfote, aus der ebenfalls ein Tropfen Essenzblut austrat und sich mit Su Chengyus Blut vereinte. Während des Zaubers verschmolzen die beiden Blutstropfen und trennten sich wieder. Einer drang in Su Chengyus Stirn ein und der andere in die der Kleinen Weißen Katze. Auf beiden Stirnen erschien ein Zeichen, das die Vollendung des Vertrags mit der Geistbestie markierte.
Mit dem Geisterbestienvertrag würde die Kleine Weiße Katze Su Chengyu niemals verraten oder verletzen. Andernfalls hätten beide die Konsequenzen zu tragen.