Shi Pojins große Handfläche durchtrennte den Wind und strebte auf Su Chengyus Kopf zu. Gleichzeitig hob Su Chengyu seine Hand und ergriff Shi Pojins Handgelenk.
„Wie… wie ist das möglich?!", rief Shi Pojin schockiert aus. Su Chengyu war eben noch offensichtlich verletzt worden. Wie konnte er seiner voll aufgeladenen Handfläche standhalten?
Erst jetzt sah Shi Pojin, dass Su Chengyus Augen rot leuchteten, was furchteinflößend und befremdlich aussah. Sein Arm gewann plötzlich an Kraft und er versuchte, seine Handfläche zurückzuziehen, doch Su Chengyus Griff war wie eine eiserne Klemme, die sich um sein Handgelenk legte. Wie hart er auch zog, er konnte ihn nicht mehr bewegen.
„Stirb!", brüllte Shi Pojin und ballte seine linke Faust, um sie gegen Su Chengyus Brust zu stoßen. Su Chengyu hob einmal mehr die Hand und fing Shi Pojins Faust auf. Seine innere Kraft brach aus, erwies sich jedoch als nutzlos.