Su Chengyu ging nicht nach Hause, sondern machte mit Su Xiaoxiao einen Spaziergang zum Bund-Viertel an der Binhai Road. Es wehte eine leichte Meeresbrise, die Wellen schlugen ans Ufer, und es waren viele Menschen unterwegs, darunter mehrere junge Paare.
"Bruder, kannst du meine Hand halten?" fragte Su Xiaoxiao mit einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck.
Su Chengyu nahm Su Xiaoxiaosas Hand, und ein strahlendes Lächeln voller Glück und Zufriedenheit breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
"Sind Ihre Fans alle hirnlos?", fragte er.
"Ganz und gar nicht, viele von ihnen sind bezaubernd", antwortete Su Xiaoxiao.
"Sie sind jetzt so etwas wie eine kleine Berühmtheit. Du musst eine Maske tragen, wenn du rausgehst. Zum Glück war ich heute bei dir. Mir graut vor dem, was sonst hätte passieren können", meinte Su Chengyu.
"Was für eine Berühmtheit? Ich treffe nur selten auf Fans. Bist du eifersüchtig?"
Su Xiaoxiao hielt sich den Mund zu, um ihr Kichern zu verbergen.