Ren Feifan hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass Guo Xinlei so bereitwillig zustimmen würde. Er war davon ausgegangen, dass sie sich bis zum bitteren Ende weigern würde; er hatte sogar den Entschluss gefasst, sie notfalls mit Gewalt wegzubringen. Doch die Realität hatte seine Erwartungen weit übertroffen. Es schien, als könne im Angesicht der Familie alles passieren. Immerhin war sie immer noch die Tochter des Schwertmarquis, seine einzige Tochter.
„Wo ist deine Mutter jetzt? Kannst du mir helfen, sie zu überreden, mitzukommen?", fragte er. Guo Xinlei schüttelte den Kopf: „Sie wird nicht kommen. Ich kenne ihren Charakter. Viel von meinem Hass auf meinen Vater hat ihren Ursprung bei ihr, aber mittlerweile habe ich verstanden, mit welchen Schwierigkeiten mein Vater zu kämpfen hatte. Egal, komm mit mir nach Hause, ich werde versuchen, sie zu überzeugen." „Okay."
