Der gesamte hintere Berg verwandelte sich in einen Spielplatz für Ren Feifan und Xu Shihan.
Die Szene war irgendwie friedlich.
Xu Shihan blinzelte Ren Feifan an, ihr Gesicht rötete sich. Von ihren Lippen ertönte eine Stimme so zart wie eine Mücke: "Feifan, willst du es wirklich?"
Ren Feifan zögerte ein paar Sekunden lang. Auf diese Frage hin schüttelte er entschlossen den Kopf und sagte ernsthaft:
"Ich will es nicht, ich respektiere deine Wünsche."
Kaum waren die Worte ausgesprochen, bereute Ren Feifan sie sofort. Er wollte sich selbst ohrfeigen.
War es nötig, wie ein überheblicher Idiot zu reden?
Xu Shihans schöne Augen bewegten sich, als sie Ren Feifans bedauerndes Gesicht sah, sie kicherte, ihr Finger strich leicht über Ren Feifans Brust, während sie mit mürrischer Stimme sagte:
"Aber was ist, wenn ich es wirklich will?"
Bei ihren Worten war Ren Feifan verblüfft!
Was, Xu Shihan will es wirklich?
Ist das ihr stillschweigendes Einverständnis, dass er das tut?
