Der Attentäter konnte deutlich fühlen, wie die Flammen in seinem Körper allmählich erloschen. Seine Augen schwollen vor Wut an, als würde sein Blut kochen! Er brüllte: "Du Ungeheuer, was machst du da?"
Das Verhalten des Feuerdrachens jagte ihm Angst ein. Der Tod war für ihn nichts, doch das Gefühl, bisschen für bisschen Energie zu verlieren, war äußerst schmerzhaft.
Aus Feuer war er geboren! Und nun sollte er im Feuer sterben!
Wie könnte er da nicht in Wut geraten!
Das, worauf er immer stolz gewesen war, wurde ihm nun von jemand anderem genommen. Dieses Gefühl war unerträglicher als der Tod selbst.
Und das Schlimmste, diese Kreatur trat auf seiner Würde herum!
Ein entschlossenes Glitzern blitzte in den Augen des Attentäters auf, und plötzlich zuckte sein ganzer Körper zusammen, schwoll an, und die Flammen auf ihm loderten wilder als je zuvor!
