Der Pharao stützte sich mit dem Arm auf den Boden und versuchte, sich aufzurichten. Doch der Schwerthieb, den er hatte einstecken müssen, war zu schwer.
Er hätte nicht verlieren dürfen, denn sein Untergang war sein Stolz.
Dieser Moment war zweifelsohne der entwürdigendste in seinem Leben gewesen; zuvor war er es immer, der andere gequält hatte, und es war ihm niemals in den Sinn gekommen, dass heute er es wäre, der die Qualen erleiden würde!
Sein Hauptwidersacher war ein kaum entwöhntes, junges Huaxian-Kind.
Er sah auf die Huaxian-Kultivierer herab, weil er glaubte, dass nur die Macht, die von Göttern und Flüchen gewährt wurde, die oberste sei.
Er spürte, wie der Blutdunst aufstieg, während stetig frisches Blut aus seiner Wunde quoll.
Diesmal konnte er wirklich nicht mehr aufstehen. Er hätte wirklich nicht in das Land Huaxia kommen sollen.