Mit Blick auf den vor ihm knienden Glen Wolfe seufzte Greg Jensen hilflos und sagte gleichgültig: "Nun, sagen Sie mir, was soll ich mit Ihnen machen?"
"Boss, bitte, um Chelsea Wolfes willen ..."
Als er diesen Namen wieder hörte, fühlte es sich an, als würde eine Nadel in Gregs Herz stechen, und auf unerklärliche Weise tauchte das Bild dieser zierlichen und schönen Gestalt in seinem Kopf auf.
Allmählich verschwamm die Gestalt und verwandelte sich in das kalte und schöne Gesicht von Amande Burns.
Gregs Gesichtsausdruck erstarrte, und nach einem langen Seufzer gestikulierte er mit der Hand: "Gut, steh auf. Das ist das einzige Mal; es wird kein nächstes Mal geben."
"Ja, danke, Boss, danke."
Glen Wolfe erhob sich schnell vom Boden, verbeugte sich und nickte Greg zu.
Greg spürte plötzlich eine Welle der Irritation und winkte mit der Hand: "Geh, lass mich in Ruhe."
"Okay."
Glen Wolfe eilte aus dem Zimmer, und erst als er die Außenseite der Villa erreichte, holte er tief Luft.