Yetta Astir stürzte herein, als sie bemerkte, dass drinnen Unruhe herrschte. Als sie Basil Jaak mit einer Waffe in der Hand und unversehrt vorfand, fiel der Stein, der metaphorisch in ihrem Herzen gehangen hatte, endlich zu Boden.
"Hmm, habe ich euch den Spaß verdorben, weil ich zur Unzeit gekommen bin?" Yetta Astir warf einen Blick auf die halb entblößte Brust der Drogenverkäuferin und schnaubte hochmütig in Richtung Basil Jaak.
Basil Jaak lächelte verlegen: "Wie käme ich dazu? Ich bin nur dankbar für Ihre rettende Gnade, Ms. Astir."
"Sie kennen Ihren Platz gut!" Yetta Astir warf Basil Jaak einen abschätzigen Blick zu und wandte schnell ihr Gesicht ab.
Die Grenzpolizei stürmte den Raum, überwältigte schnell die verbliebenen Drogenhändler und machte sich bereit, sie zum Festland zu begleiten. So konnte diese Angelegenheit endlich abgeschlossen werden.