Basil Jaak zuckte gleichgültig mit den Schultern. "Selbst die Bankstons benehmen sich in meiner Gegenwart wild. Heute Abend ist viel zu viel passiert," sagte er.
"Du wagst es, die Familie Bankston zu beleidigen? Wir werden dich dafür bezahlen lassen!" drohte Cohen Bankston.
Basil Jaak antwortete gelassen: "Ich würde dir empfehlen, deinen Alten anzurufen und nachzufragen. Du sprichst nicht für die ganze Familie Bankston."
"Du..." Cohens Gesicht verfärbte sich dunkler als eine Schweineleber. So unangenehm Basil Jaaks Worte auch waren, sie trafen doch zu. Cohens Stellung innerhalb seiner Familie war nicht hoch genug, um diese zu repräsentieren.
Cohen holte sein Handy raus, wollte gerade seine Familie anrufen, da klingelte es vor ihm. Er war überrascht, sein Vater rief an.
Noch bevor Cohen die Geschehnisse des Abends erklären konnte, entgleisten ihm die Gesichtszüge: Von bleich über entstellt zu aschfahl veränderte sich sein Aussehen, als wäre ihm die Lebenskraft entzogen worden.