"Revealing Clothing Inn, hm? Interessanter Name." Basil Jaak warf einen Blick auf das Schild, dann schritt er hinein.
"Hey, Hübsche!" rief er einer Kellnerin zu, die nicht weit entfernt stand. Die junge Dame war nicht nur hübsch, sondern hatte auch eine krächzend süße Stimme, ihre Figur wurde von ihrem Cheongsam verlockend umrissen, mit gerader Brust, hoch aufragenden Hüften und einem Paar schlanker, strammer Beine, aus deren Verbeugung zwei schneeweiße Wolken hervorgingen: "Sir, wie kann ich Ihnen helfen?"
Die Süße schenkt ihm ein schwülstiges, kätzchenhaftes Lächeln, ihre Augen flirten verführerisch.
Basil Jaak hob leicht die Augenbrauen, als er zu begreifen schien, wohin der Fahrer ihn gebracht hatte.
Männer verstehen Männer am besten.
"Haben Sie noch ein Zimmer frei?" fragte Basil Jaak.
"Ja!" Die Kellnerin nickte, sah Basil Jaak in die Augen und sagte: "Unser Standardzimmer kostet 150 Dollar pro Nacht, die Luxussuite 280 Dollar pro Nacht. Möchten Sie lieber die Standard- oder die Luxussuite?"
Er erinnerte sich an die Nächte, die er in der Wildnis verbracht hatte, kein Tag verging mit einem angenehmen Schlaf, immer auf der Hut vor dem Auftauchen von Gefahr und der Anwesenheit von Feinden, nun endlich wieder in der Stadt, und er sollte sich auch den Luxus gönnen.
Basil Jaak schnippte mit den Fingern und sagte: "Ich nehme ein luxuriöses Zimmer."
"Okay, warten Sie bitte einen Moment." Die Kellnerin drehte sich um und ging elegant davon. Basil Jaaks Blick wanderte hinunter zum runden, kleinen Hintern der Kellnerin, der sich hin und her wiegte, ihr Hintern war wirklich verdammt attraktiv.
Es war zu lange her, dass er in der Stadt gelebt hatte, deshalb hatte er natürlich keine Schönheiten gesehen, dafür aber viele Löwinnen und Leoparden.
Basil Jaak konnte nicht umhin, einen heißen Strom in seinem Unterleib zu spüren.
Kurz darauf war die Bedienung zurück, schenkte Basil Jaak ein süßes Lächeln und winkte ihm mit einem charmanten "Sir, bitte folgen Sie mir."
"Benötigen Sie irgendwelche Wellness-Dienstleistungen? Unsere therapeutischen Massagen sind sehr beliebt." fragte die Bedienung leidenschaftlich, während sie Ray zu seinem Zimmer führte.
"Wie viel kosten diese Massagen?" fragte Basil Jaak und verrenkte sich den Nacken.
Obwohl der Name Massage lautet, weiß jeder genau, was damit gemeint ist.
"Die Preise variieren von mindestens 60 Dollar bis zu 800 Dollar. Hier ist unsere Preisliste zu Ihrer Information." Wie ein Zauberer winkte die Servicedame mit der Hand, und schon lag eine Preisliste aus Plastik vor Basil Jaak.
Er warf einen Blick auf die Liste; die Preise für die Massagen waren in verschiedene Stufen eingeteilt - 60, 80, 90, 120 und bis zu 800 Dollar. Wenn er ein paar Scheine einsteckte, konnte er sich eine Massage für 800 Dollar leicht leisten.
Um die Freundlichkeit des Fahrers nicht zu enttäuschen, genoss er einfach! Genieße das Beste!
Es gibt drei Dinge, um die echte Männer nicht feilschen sollten: erstens, guter Wein, zweitens, schöne Frauen und drittens, ihre eigenen Ambitionen!
Wie Napoleon sagte.
"Natürlich 800 Dollar."
"Sehr wohl, Sir!", antwortete die Kellnerin mit einem Hauch von Lächeln in den Augen und einer noch sanfteren, süßeren Stimme, "Sie haben eine große Vision, seien Sie versichert, dass unser Service Sie nicht enttäuschen wird".
Ein kokettes Kichern überzog ihren geschliffenen Tonfall.
Basil Jaak antwortete mit einem Lächeln, nicht nur für die Kellnerin, sondern auch für seinen "kleinen Bruder", den Unterkörper. Auch er hat in den letzten drei Jahren viel gelitten und sich schon lange nicht mehr blicken lassen: "Das hoffe ich."
Der Rock raschelte an ihren wohlgeformten Beinen, und sie führte den Weg durch das Atrium, bevor sie eine Kurve in einen üppig mit Teppich ausgelegten Flur nahm. Auf beiden Seiten gab es eine Reihe zugeschlagener Türen, von denen einige mit "Bitte nicht stören"-Schildern versehen waren, wahrscheinlich Kunden, die das Wellness-Angebot in Anspruch nahmen.
Die Kellnerin öffnete eine unbeleuchtete Tür, und nachdem sie Basil Jaak hereingelassen hatte, schloss sie die Tür hinter sich und ging, um die Masseurin zu rufen.
Der Raum war sehr groß, die Einrichtung äußerst luxuriös und die Beleuchtung sanft und schummrig. An der Wand hängen einige anzügliche Kunstwerke, darunter eines, das eine nackte Frau zeigt, die sich nach ihrem Bad mit einem Schwamm abwäscht, was suggestive Gedanken hervorruft.
Ein anderes Gemälde ist gewagter: Zwei nackte Frauen halten sich in verführerischer und obszöner Haltung gegenseitig fest. Ihre mandelförmigen Augen glänzen lüstern, ihre Gesichter sind gerötet. Ein silbriger Speichelstrahl hing zwischen zwei zarten roten Zungen. Vier jadeähnliche Brusthügel waren aneinander gepresst, wobei nicht einmal die rosa Brustwarzen mosaikartig bemalt waren! Zwei schlanke Finger waren zu sehen, die den dichten schwarzen Wald zwischen ihren milchig-weißen Schenkeln erkundeten, und ich konnte schwach einen kleinen Bach sehen, der nach unten floss...
Basil Jaak nickte und musste sagen, dass ihn diese Dekorationen wirklich berührten und befriedigten, und er legte sich prompt hin.
Die Laken waren makellos, anscheinend wurden sie regelmäßig gewechselt, es war weich und recht bequem, und dieses Bett ist groß genug, um zwei Personen Platz zu bieten.
Warum Massagebetten für zwei Personen geeignet sein müssen, wird wohl jeder verstehen.
Nur wenige Minuten später klopfte es leise an der Tür.
"Sir, darf ich reinkommen?" Eine Stimme, süß wie Honig, erklang.
"Kommen Sie rein", antwortete er müßig, während er sich faul auf das Bett legte.
Die Tür wurde vorsichtig aufgestoßen und ein junges Mädchen trat ein, das eine kleine Schüssel mit einer Plastikflasche und ein frisches weißes Handtuch trug. Das Mädchen war etwa 18 oder 19 Jahre alt und hatte ein niedliches Gesicht; ihre zarten Gesichtszüge waren hübsch genug, und sie hatte eine gut ausgestattete Figur, die sie mit einem Crop-Top und einem kurzen Rock trug.
Basil Jaak vermutete, dass es sich bei diesem Outfit um die exklusive Uniform einer Masseurin handelte, die ziemlich aufreizend war, genug, um Fantasien auszulösen, insbesondere das Abzeichen auf ihrer vollbusigen Brust. Nummer 10, wahrscheinlich ihre Abzeichennummer.
Als Nr. 10 sich bückte, um das Waschbecken aufzustellen, hob sich ihr Minirock und ihr cremefarbenes Höschen zeigte ihren wohlgeformten Hintern - eine schamlose Augenweide für RayBlade.
"Sir, darf ich Sie bitten, sich umzudrehen, damit wir auf dem Rücken beginnen können?" Nr. 10 hatte eine zuckersüße Stimme, als ob sie mit einem Mund voller Bonbons sprechen würde.
Basil Jaak lag auf dem Bett, diese Position reicht gerade aus, um die Tatsache zu verdecken, dass sein Penis bereits groß und aufrecht ist.
Er will nicht, dass man ihm ansieht, dass er schon lange keine Frau mehr gefickt hat, dass er ein unstillbares sexuelles Verlangen hat, das mit ein wenig Stimulation leicht eine Erektion hervorrufen kann.
Ein kühles Gefühl breitet sich auf seinem Rücken aus, als etwas Flüssiges über ihn gegossen wird.
Als er sich umdrehte, bemerkte er ein Paar sanfte Hände, die vorsichtig eine Flüssigkeit auf seinem Rücken verteilten. Ihre Berührung war leicht und genau richtig, und ohne es zu wollen, begann er vor Zufriedenheit zu summen.
"Herr, ist der Druck in Ordnung?", fragte Nr. 10 mit ihrer süßlich klingenden Stimme.
"Mhmm", antwortete Basil Jaak und nickte. Erst jetzt verstand er, warum der Taxifahrer ihn gewarnt hatte, auf die Nieren zu achten, bevor er losfuhr.
In einer solch verführerischen und bezaubernden Szenerie würde später bestimmt etwas für Erwachsene passieren...
Die Hände bewegten sich allmählich nach unten, nicht mehr nur auf seinen Rücken, sondern auch über Hüften, Beine und schließlich zum Anus...
Ein Finger drang sanft ein.
Basil Jaak stöhnte beinahe auf.
Im nächsten Moment wurde sein Penis zart umfasst.
Mit mehreren Fingern wurde er gestreichelt, die Vorhaut zurückgezogen, der Hodensack gekniffen, und dann kam ein feuchtes, heißes Gefühl, gleich einem elektrischen Schlag.
Ein feuchter kleiner Mund umschloss den Drachen.
Gerade als Basil Jaak durch diese erotische Massage so erregt war, dass er es kaum aushalten konnte und drauf und dran war, sie zu nehmen, durchbrach plötzlich ein ohrenbetäubender Lärm die Szene. Die Tür wurde eingetreten und einige Männer stürmten herein. Er hörte nur den erschrockenen Schrei von Frau Nr. 10, und ehe er sich versah, pressten ihn mehrere kräftige Hände auf die Massageliege. Seine Arme wurden hinter seinem Rücken verschränkt und mit wenig Gegenwehr in Handschellen gelegt.
Was zum Teufel?!
Ist das ein Scherz?
In einem so kritischen Moment unterbrochen zu werden?
Kann es nicht wenigstens zehn Minuten später sein?
Basil Jaak machte sich keine Sorgen um seine eigene Sicherheit. Mit seiner Stärke könnte er leicht mit doppelt so vielen Menschen fertig werden. Am meisten ärgerte ihn jedoch, dass sein Liebesleben ein jähes Ende fand, bevor es seinen Höhepunkt erreichen konnte.
In der Stadt konnte er nicht einfach so seine Stärke zeigen, also entschied er sich erst einmal abzuwarten und nicht zu widerstehen, in der Hoffnung herauszufinden, was vorgefallen war.
Wird heutzutage in der Gesellschaft auch die Prostitution verhaftet?
Allein durch das Gefühl konnte Basil Jaak erkennen, dass die Person, die ihn niederdrückte, erfahren war und definitiv kein gewöhnlicher Polizist. Im Flur draußen waren zwei- oder dreimal das Geräusch einstürzender Türen zu hören, gefolgt vom statischen Geräusch eines Walkie-Talkies.
"Captain, der Tiger ist jetzt in Handschellen, der Tiger ist jetzt in Handschellen."
"Verstanden, bleibt alle an euren Standorten und wartet, bis ich da bin!""Verdammt! Tiger? Ich bin der Tiger?" Basil Jaak fluchte innerlich. Ich bin gerade erst zurück in der Stadt und schon werde ich verfolgt und gefangen genommen?
Das müssen sie falsch verstanden haben!
Basil Jaak wurde mit hinter dem Rücken gefesselten Händen aufgerichtet, splitternackt, ohne dass sich jemand bemühte, ihn mit einem Handtuch zu bedecken. Jede Lust war durch diese Polizeieinsatz wie ausgelöscht - sein Penis hing schlaff herunter, erschien jedoch immer noch beeindruckend groß. Seine sexuelle Funktionsfähigkeit sollte noch intakt sein, aber wer weiß, ob nicht ein weiterer Schreck einen dauerhaften Ausfall bewirken könnte.
Sobald ich herausfinde, wer dahintersteckt, werde ich sie mit meinem 'Untieren' ordentlich in die Schranken weisen!!!
Basil Jaak, flankiert von zwei Zivilisten, wurde aus dem Massagesalon herausgeführt. Einige grimmig dreinblickende junge Männer beobachteten ihn wie Habichte, dabei warfen sie verstohlene Blicke auf Basil Jaaks entblößte Lenden. Zwar war er auf seine 'Männlichkeit' stolz, doch empfand er eine gewisse Verlegenheit. Dann sah er die Nummer 10, die verkrochen in einer Ecke saß und unaufhörlich weinte. Sie war sichtlich zu Tode geängstigt.
Draußen schien es ziemlich viel Trubel zu geben, ab und zu gingen uniformierte Polizisten vorbei und es war ein Lärm vernehmbar, als würden sich viele Personen nähern.
Was zum Teufel geht hier vor sich? Muss man für einen Einsatz gegen Pornografie wirklich so große Geschütze auffahren? Bitte sagt mir nicht, dass auch Kamerateams im Anmarsch sind? Basil Jaak lehnte frustriert an der Wand.
"Der Kapitän ist da", sagte jemand draußen, und die anderen Polizisten nahmen unverzüglich Haltung an.
"Sind sie alle in Gewahrsam genommen worden?" Es war eine Frauenstimme, klar und angenehm.
"Alles im Netz, wir haben nicht nur die Großen, sondern auch jeden Kaulquapp und Krebs erwischt."
"Sehr gut!" Nach dieser angenehmen Stimme betraten mehrere Personen den Raum, angeführt von einer Frau. Eine gutaussehende Polizistin in Uniform. Diese hübsche Polizistin musste der besagte Kapitän sein, von dem der Mann eben sprach.
Basil Jaak musterte die Frau vor ihm. Sie wirkte sehr jung, wahrscheinlich nicht älter als fünfundzwanzig. Ihr attraktives, jugendliches Gesicht gepaart mit einem eiskalten Ausdruck war faszinierend!
Ein verführerischer Körper in Uniform verstärkte die Anziehung noch mehr.
Als die Polizistin eintrat und Basil Jaaks nackte Gestalt erblickte, war sie kurz verwirrt, ein Hauch von Röte zog über ihr helles Gesicht und sie tadelte: "Was zum Henker machen Sie da? Können Sie nicht ein Handtuch finden, um ihn zu bedecken?" Einer der jungen Männer hob hastig ein Handtuch vom Boden auf und wickelte es um Basil Jaaks Taille.
Basil Jaak bemerkte, dass diese Männer vor der Polizistin Respekt hatten. Aber jeder von ihnen hatte ein zweideutiges Grinsen im Gesicht, offensichtlich reizte es sie, ihre schöne Vorgesetzte in Verlegenheit zu bringen. Es war einfach zu unfair, ihn als Sündenbock heranzuziehen.
Wenn ihr wirklich so mutig seid, dann erschreckt den schönen Kapitän doch ohne Hosen. Zu schüchtern etwa, weil euer 'kleiner Bruder' nicht so lang ist wie meiner?!
…
Als Basil Jaak von diesen Polizisten aus dem Massagesalon geschoben wurde, staunte er nicht schlecht: Voll ausgerüstete SWAT-Beamte in Masken und mit Sturmgewehren bewachten den gesamten Flur.
Ist es wirklich nötig, SWAT einzusetzen, um Pornografie zu bekämpfen? Seit wann wird das in China so übertrieben? Basil Jak schüttelte hilflos den Kopf. Nach einem dreijährigen Aufenthalt in der Wildnis fühlte sich Basil Jack eindeutig antiquiert an.
Entlang einer Seite des Korridors hockte eine Reihe halbnackter Männer mit auf dem Rücken gebundenen Händen, genau wie Basil Jaak, nur dürftig mit einem Handtuch um die Hüften bedeckt. Manche waren muskulös, andere hatten verschiedene Tattoos auf ihren Körpern - Drachen oder Tiger, so lebensecht, dass man sie unschwer als Gangster identifizieren konnte.
Vor dem kleinen Hotel parkten nicht weniger als hundert Polizeifahrzeuge, deren Scheinwerfer immer wieder aufleuchteten und sich gegenüberstellten. Draußen standen auch eine beachtliche Anzahl von Polizisten - ein spektakulärer Anblick. Basil Jaak wurde zu einem Polizeiwagen gebracht.