Nachts im Nebelwald, wenn der Vollmond hoch am Himmel hing, raschelten die Bäume laut im Abendwind. Tief im Wald hallte gelegentlich das Heulen wilder Wölfe wider, was einem einen Schauer über den Rücken jagte.
Nach einem Wandertag waren die fünf ziemlich erschöpft und schlugen ihr Lager auf einer Lichtung auf, entfachten ein Lagerfeuer an einem großen Baum.
Walkers Fußverletzung war fast geheilt und seine quirlige Art schien noch sprudelnder: „In etwa drei Tagen können wir den Nebelwald verlassen und nach einem halben Tag sind wir wieder in der Gelbsteinstadt. Ah, ich habe schon lange nicht mehr gut geschlafen."
Alle schmunzelten über ihn. Auch Basil Jaak lächelte schwach und blickte dann in den Himmel, sein Blick wanderte in die Ferne.
Tina Riverside bemerkte Basil Jaak, der still beiseite saß, und zögerte, bevor sie fragte: „Basil Jaak, vermisst du dein Zuhause? Denkst du an deine Frau?" Sie errötete, als sie zu Ende sprach.
