"Hahaha, Wu Yanran, du musst verrückt sein!"
Li Shaoyang spöttelte, weil er glaubte, er hätte sich verhört.
In ihrem Herzen seufzte Wu Yanran; Li Shaoyang war wirklich ziemlich töricht. Offensichtlich versuche ich, dich zu retten, und dennoch kannst du das nicht begreifen?
Vergiss es, da er ihre wahren Absichten nicht erkennen konnte, wollte sich Wu Yanran nicht länger mit dieser Angelegenheit beschäftigen.
Diesmal wollte sie lediglich ihre Position klarstellen.
"Herr Lin, Präsident Liu, in dieser Sache stehe ich auf Ihrer Seite."
Nachdem sie das gesagt hatte, blickte sie wieder zu Li Shaoyang: "Li Shao, beeilen Sie sich und entschuldigen Sie sich bei meinem Gast."
"Entschuldige dich bei deiner Mutter!" Li Shaoyang brachte vor Zorn hervor, "Wu Yanran, was soll das eigentlich? Ich stehe auf brüderlichem Fuß mit Wu Hao."
"Tut mir leid, in unserer Wu-Familie gibt es keinen Wu Hao mehr. Jetzt bin ich die junge Sprecherin, Wu Yanran", erwiderte sie standhaft.
