Emma wollte ihrem bösen Bruder unbedingt eine kräftige Ohrfeige verpassen, blieb aber ruhig und schaffte es, sich dagegen zu wehren. 
Sie versuchte, ihr Handy zu nehmen, um sicherzustellen, dass Bella sie noch hörte und etwas tat, um ihrem Sohn zu helfen. Aber einmal mehr hielt sie sich zurück. Sie biss die Zähne zusammen, richtete ihren Blick wieder auf das Handy-Display und sah, wie ihr Sohn wimmerte.
Es sieht so aus, als würde ihr Sohn versuchen, etwas zu sagen, aber Emma kann keinen Ton hören; der Videoanruf ist ausgeschaltet.
"Emma, jetzt glaubst du mir doch, oder?" Jacobs Stimme durchbrach die Stille im Raum. Seine Oberlippe hob sich leicht und formte ein zufriedenes Lächeln, als er Emmas Augen sah, die wütend und verängstigt auf den Bildschirm seines Telefons starrten.