'"Tristan ist so fleißig..." Isaac lächelte und wandte sich Bella zu. "Du musst dich nicht so abmühen, um die Firma eines anderen aufzubauen, Liebling. Bleib zu Hause und spiel mit Dax... Lass Tristan die harte Arbeit erledigen."
Isaac machte sich Sorgen, sie so hart arbeiten zu sehen. Er dachte, seine Enkeltochter wüsste nicht, dass ihr Leben nicht mehr elend sei, anders als damals, als sie allein im Ausland war.
Bella lächelte, als sie die Worte ihres Großvaters hörte.
"Opa, danke für deine Sorge. Aber ich kann nicht aufhören zu arbeiten, denn ich kann meine Verantwortung meinem Unternehmen gegenüber nicht einfach aufgeben und ignorieren. Ich muss arbeiten—"
