'Chai Xiyang warf ihr einen schuldbewussten Blick zu und sagte mit leiser Stimme: "Ich hasse dich nicht. Ich bin schuld. Bitte sei nicht mehr traurig wegen jemandem wie mir. Ich bin es, der dir Unrecht getan hat."
Nach seinen Worten öffnete Chai Xiyang die Tür und ging hinaus, ohne noch einmal zurückzublicken.
Er bemerkte nicht den Hass, der in Lin Xinxins Augen aufflackerte...
Chai Xiyang taumelte die Treppe hinunter, dabei stieß er auf den Widerstand seines Vaters.
Doch er ignorierte ihn. Er war entschlossen, das Haus zu verlassen. Selbst wenn es seinen Tod bedeuten würde, musste er Qiao Ning finden.
Er wusste nicht warum, aber der Traum bereitete ihm ein schlechtes Gefühl...
Er musste Qiao Ning jetzt sofort sehen!
Niemand konnte ihn aufhalten!
Bald darauf stieg Chai Xiyang ins Auto und fuhr in Richtung des Filmsets.
In diesem Moment war Qiao Ning gerade von einem Nickerchen erwacht, dann hörte sie Klopfen an ihrer Tür.
