Die Nacht brach herein.
Der Kristallkronleuchter verbreitete ein helles, weißes Licht, das auf die Gesichter mit ihren unergründlichen Ausdrücken fiel.
Die Anwesenheit der Diener, die ihnen zuvor gedient hatten, schrumpfte zusammen.
Altmeister Xue, der bisher geschwiegen hatte, richtete sich auf. „Unsinn!"
Xue Sheng blieb stehen. Seine breiten Schultern schienen bereit, den Himmel für das Mutter-Tochter-Gespann zu stützen. Er wandte sich an seinen Vater: „Vater, schau dir diese Familie an. Hat sie noch Platz für unsere kleine Familie? Wer es nicht besser wüsste, könnte glauben, ich sei nicht Mamas leiblicher Sohn!"
„Das ist doch Blödsinn!", rief die alte Frau Xue aufgebracht. „Ich habe dich zehn Monate lang getragen und mit Schmerzen zur Welt gebracht. Und so behandelst du mich?"
