"Ahh!"
Der Mann lag grunzend auf dem Boden der engen Gasse, nackt. Ich hatte recht, als ich dachte, dass er einen bösen Plan im Kopf hatte. Er gab sich als jemand aus, der mir helfen würde, nur um mich in diese verlassene Gasse zu führen und zu versuchen, mich auszunutzen
Doch leider war er naiver und schwächer, als ich dachte. Ich brauchte nur ein paar Handgriffe, um ihn außer Gefecht zu setzen, da ich kein Seil hatte, um ihn zu fesseln.
"Mach dir keine Sorgen. Ich werde um Hilfe rufen." Ich blickte auf ihn herab und fuhr dann fort, seine Brieftasche zu durchforsten. "Du hast eine Menge Geld."
Obwohl das Einzige, was ich von ihm brauchte, sein Mantel war, riss ich ihm trotzdem die Kleider vom Leib. Seine Brieftasche fiel mir vor die Füße, also hob ich sie auf. Ich wusste nicht, dass er stinkreich war, obwohl die Materialien seiner Kleidung mir schon verrieten, dass er ein Aristokrat war.
