Er hatte seinen starken, muskulösen Arm in einem schraubstockartigen Griff um sie gelegt, als ob sie vom Pferd fallen könnte. Aber Tabit war sehr gut im Reiten. Sie war eine ausgebildete Kriegerin, genau wie ihr Bruder, aber irgendwie spürte sie, dass Fafnir sie wie eine zarte Puppe behandelte. Obwohl sie es ihm sagen wollte, genoss sie das Gefühl in seinem Arm. Es fühlte sich natürlich und sicher an;
Tabit kämpfte gegen ihre Instinkte an, weil sie völlig durcheinander waren. Sie versuchte, jedes Detail ihrer jüngsten Vergangenheit zu verarbeiten. Sie kam zu drei Schlussfolgerungen:
Ihr Königreich befand sich mitten in einem Krieg mit dem mächtigsten König von Araniea.
Sie war auf der Flucht aus ihrem Königreich, und zwar mit keinem Geringeren als dem General des feindlichen Königreichs.
Und er war ihr Gefährte.
Und jetzt presste sich sein stahlharter Schwanz gegen ihren Rücken;