Tania stöhnte in seinem Mund, und sein Schwanz schwoll in seiner Hose an. Mit einem Stöhnen drückte er seinen Körper gegen ihren. Die Hitze seines geschwollenen Glieds war wie ein Brandzeichen zwischen ihren Schenkeln. Als er sich zurückzog, zögerte sie widerstrebend.
"Glaubst du, du kannst diese Kleidung mit deiner Magie entfernen, oder soll ich sie dir vom Leib reißen?", fragte er, die Augenbrauen tief zusammengezogen.
Sie kicherte. Sie strich über den Nasenrücken und seine Lippen und sagte: "Es gibt einen Mittelweg."
"Ah ja?" Eltanin packte ihr Gewand in der Mitte und riss es entzwei. Bald lag jedes Kleidungsstück, das sie trug, auf dem Boden. "Es gibt keinen Mittelweg!", knurrte er und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Während sie lachte, hinterließ er eine Spur von Küssen vom Zentrum ihrer Brust bis zu ihrer Brustwarze. Er öffnete den Mund und saugte gierig an ihren Brüsten.
