Zwei Tage später erwachte Feng Alix aus ihrem Mittagsschlaf. Sie war weiterhin ans Bett gefesselt und sah sehr erbärmlich aus. Sie hatte gerade erst erfahren, welche Jobs sie aufgrund ihrer Situation verlieren würde. Nicht nur das, sie hatte es auch nicht geschafft, Fu Huas Aufmerksamkeit zu erregen.
Es war für sie unerträglich, gedanklich an den Abgrund gedrängt worden zu sein. Jetzt, wo ihr klar wurde, wie töricht sie sich verhalten hatte, konnte sie diese Erkenntnis nicht ertragen.
Noch schmerzhafter und schwerer zu verkraften war der Verlust von Fu Huas Liebe und Vertrauen. Und nun schien er sich nicht einmal um sie zu kümmern, obwohl sie sich in einem solch bedauernswerten Zustand befand. Tränen sammelten sich in Feng Alix' Augen, während sie das Bettlaken krampfhaft mit einer Hand umklammerte.
Während sie grübelte, kam ihr eine Idee, und sie wandte sich an ihren Manager: "Rufen Sie Fu Hua an. Sagen Sie ihm, dass ich ihn ein letztes Mal sehen möchte."
