Qiao Rou vergoss vor Kummer Tränen. "Ich bin so gut zu meiner Schwester. Warum sollte ich ihr etwas antun? Obwohl sie mich nicht mag und sogar meine Karriere ruiniert hat, nehme ich ihr das überhaupt nicht übel. Ich hoffe nur, dass meine Schwester den Groll loslassen kann.
"Präsident Gu, es stimmt, dass meine Mutter eine Geliebte ist, aber meine Mutter und ich haben schon so viele Jahre lang für unsere Sünden gebüßt. Aber meine Schwester weigert sich immer noch, mir zu vergeben. Ich bin jetzt auch müde. Ich hoffe nur, dass meine Schwester keinen Ärger mehr machen wird. Die Familie Qiao kann es wirklich nicht mehr ertragen!"
Als Qiao Rou diese Worte sagte, starrte sie Qiao Xi an, als ob sie sie warnen wollte.
Dann drehte sie sich um und sah Gu Zheng mit einem mitleidigen Gesicht an. "Präsident Gu, ich habe meiner Schwester wirklich nicht wehgetan. Im Gegenteil, meine Schwester ist diejenige, die es auf mich abgesehen hat. Ich kann auch nichts dagegen tun."
