Tränen sammelten sich in Gu Yaos Augen. Qiao Xi dachte, dass Gu Zheng ihn schikaniert hatte, und wurde sofort wütend. „Das ist zu viel von Gu Zheng! Du bist doch sein jüngerer Bruder. Warum hat er dich so sehr schikaniert, dass du weinst? Was hat er dir gesagt? Hat er dich geschlagen, und du traust dich nicht, es zuzugeben? Hat er dich verletzt? Du brauchst keine Angst vor ihm zu haben. Auch wenn er dich schikaniert, musst du das nicht einfach so ertragen. Wehr dich!"
Als Gu Yao Qiao Xis aufgebrachte Worte hörte, sah er sie mit traurigen Augen an. Seine Lippen zitterten leicht. „Q-Qiao Xi, bitte keine voreiligen Schlüsse ziehen. Ich bin ein lebendiges Beispiel dafür!"
Qiao Xi sah betrübt aus. „Gu Zheng schikaniert dich die ganze Zeit. Nach all den Jahren der Unterdrückung, wie kannst du diesen Bruder immer noch so mögen? Könnte es sein, dass es dir gefällt, misshandelt zu werden?"