Gu Yao konnte sich einfach nicht mehr ruhig verhalten.
Hatte Qiao Xi nicht zuvor behauptet, dass sie nicht interessiert sei? Jetzt war das Gebot auf 200 Millionen gestiegen.
Yao Mengqing kräuselte ihre Lippen. Sie war überzeugt, dass Qiao Xi den Verstand verloren hatte. Geld schien für sie nur eine Zahl zu sein. Sie wollte diese Violine um jeden Preis haben.
Also beschloss sie, den Preis noch ein letztes Mal in die Höhe zu treiben und Qiao Xi an den Rand des Ruins zu bringen, bevor sie aufhörte.
Würde Qiao Xi jetzt ablehnen, käme das einer Geringschätzung der Wohltätigkeitsauktion gleich. Sie würde von der gesamten Oberschicht verspottet werden. Sie könnte ihr Gesicht in Li City nicht mehr zeigen.
Wenn Qiao Xi klug war, musste sie nur ihre Zähne zusammenbeißen und aushalten. Sie müsste dann gehorsam diese enorme Summe Geld bereitstellen.
Als der Vorschlaghammer herunterzufallen drohte, hob Yao Mengqing ihr Schild. „300 Millionen!"