Qiao Xi berichtete von dem Vorfall und äußerte sich verärgert: "Ich dachte nur, das Wetter sei schön und ich wollte ein wenig im Wasser planschen. Er hat mir sogar einen Badeanzug geschenkt. Auch wenn der Badeanzug ziemlich offenherzig ist, finde ich ihn trotzdem ziemlich hübsch!"
"Stopp!" Xue Yi erschrak und spuckte einen Mund voll Kaffee aus. Dieser spritzte Qin An ins Gesicht, der wütend auf den Tisch schlug.
Xue Yi senkte eilig ihre Stimme. "Qiao Xi, sag das noch einmal? Der Badeanzug, den Gu Zheng dir geschenkt hat, ist sehr freizügig?"
Qiao Xi hatte ihren Badeanzug noch nicht ausgezogen. Sie ging ins Badezimmer und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Wangen waren leicht gerötet.
"Wer hätte gedacht, dass Gu Zheng so eine Begierde zeigt? Er hat mir solch freizügige Kleidung gegeben."
Xue Yi nahm ein Taschentuch und wischte sich um den Mund. "Kleine Sechs, hast du einmal darüber nachgedacht, dass Gu Zheng dich vielleicht nicht schwimmen lässt, weil er eifersüchtig ist?"
