Als Qiao Xi darüber nachdachte, fühlte sie, wie ihre Nase zu schmerzen begann. Sie konnte nicht einmal das köstlichste Essen hinunterschlucken.
In diesem Moment erklangen Schritte und ein Mann schnaubte draußen: "Hey! Ist der uneheliche Sohn der Familie Gu auch zum Essen hier?"
Qiao Xis Gesichtsausdruck verdüsterte sich.
Die anderen lachten hämisch. "Gu Zheng, du bist ein uneheliches Kind. Bist du es überhaupt wert, im selben Restaurant wie wir zu essen? Dein Vater hat nicht mal die Würde, hierherzukommen, aber du traust dich, dich blicken zu lassen?"
Gu Zheng blieb ruhig.
Als er schwieg, traten die Leute die Tür auf.
"Bist du taub?! Ich rede mit dir! Chef der Gu-Familie, welcher Unsinn? Du bist nichts weiter als ein Nichts!"
Die Mitglieder der Familie Lu schritten einer nach dem anderen herein, ihn mit Verachtung anstarrend.