Dann fragte Xue Yi neugierig: "Präsident Gu, haben Sie das selbst erledigt? Haben Sie keine Angst vor Klatsch und Tratsch?"
Gu Zheng lächelte bedeutungsschwer. „Das Unternehmen der Qiao-Familie hat enorme Schulden."
Xue Yi sah das ganze Bild.
Gu Zheng hatte diese erbosten Gläubiger hierhergebracht, und zufällig trafen diese auf die Diener der Qiao-Familie, die sie einzuschüchtern versuchten. Deshalb begannen diese Leute, wütend zu kämpfen.
Gu Zheng wischte das Blut von seinen Händen und fragte lässig: „Habt ihr Hunger?"
"Mm, lass uns zum Abendessen gehen!" Qiao Xi kicherte und fragte: "Schwester Yi, kommst du mit?"
Xue Yi blickte auf und musterte Gu Zheng. Ihr fiel plötzlich etwas ein, und sie schüttelte den Kopf.
Sie hatte das Gefühl, Gu Zhengs Gesicht kam ihr bekannt vor, als hätte sie ihn irgendwo schon einmal gesehen.
...
Gu Zheng fuhr Qiao Xi selbst in eine versteckte Gasse.
„Wohin fahren wir?" fragte Qiao Xi.
„Zum Qingyuan Pavillon."