Wang Qing argumentierte und sagte: "Papa, aus welchem Grund soll ich denn knien?"
Ohne etwas zu sagen, trat Wang Qings Vater gegen ihr Knie. "Wenn ich dir sage, dass du knien sollst, dann knie auch. Hör auf mit dem Unsinn!" Er hielt sich mit seinem Tritt nicht zurück. Wang Qing sank mit einem Plumps auf den Boden. Ihre weichen Knie berührten den groben Kies- und Steinboden, ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz. "Papa, bist du verrückt? Warum soll ich knien? Mein Gott, mein Knie tut weh. Hilf mir hoch."
In diesem Moment erklang hinter Herrn Wang eine melodische Männerstimme. "Präsident Wang, es scheint, als wolle Ihre Tochter nicht knien."
Wang Qing hob den Kopf und blickte in Gu Zhengs attraktive, an Pfirsichblüten erinnernde Augen. Sie war für einen Augenblick wie verzaubert. Noch nie hatte sie einen so attraktiven Mann gesehen. Sein Gesicht wirkte, als wäre es akribisch gemeißelt worden und ein wahres Kunstwerk. Sie fragte sich, ob er wirklich in dieser Welt existierte.