Kaum hatte Jenkins die Worte ausgesprochen, als sich Erin einschaltete, ihr Tonfall triefte vor Sarkasmus. "Und was bringt Ihnen Ihr Versprechen? Wenn Sie nicht mal Ihre eigene Firma zurückerobern können, bleibt Ihnen ja keine andere Wahl. Am Ende werden Sie sich uns sowieso anschließen müssen."
Sie steckte sich eine Erdnuss in den Mund und schlenderte gelassen hinüber. "Übrigens, war das eben nur eine Drohung, die Sie an Keira gerichtet haben? Sie wissen doch, dass sie es hasst, unter Druck gesetzt zu werden."
Jenkins zog eine Grimasse. "Warum müssen Sie immer Öl ins Feuer gießen? Das war keine Drohung."
"Für mich hat es sich aber wie eine angehört! Keira, siehst du? Ich bin die Einzige, die dich wirklich auf unserer Seite wissen will. Die anderen haben alle ihre eigenen Absichten."
Jenkins sah genervt aus. "Erin, mit Ihnen ist kein Auskommen!"