"Alpha wir haben die Dienerinnen der Kinder gefunden" sprach Kai seinen Alpha an. "Worauf wartest du denn dann noch?"fauchte er nur. Schnell lief Kai los und brachte sieben Dienerinnen mit. "Willst du mich verarschen, der Alpha hatte doch nur 6 Kinder." Fragte Alpha Adrian gereizt nach. "Nein mein Alpha. Das stimmt so nicht. Hört euch an was diese magt behauptet" versuchte Kai,
Adrian zu beschwichtigen. " Tritt vor und Rede" schrie Adrian die Wölfin an. "Ich diente Miss Annabelle." Antwortete die Wölfin ihm leise. "Annabelle?" Wiederholte Adrian fragend.
" Wir haben keine Annabelle festgenommen als wir den alten Alpha Gestürzt haben."stellte Kai fest. Drohend ging Adrian auf die Wölfin zu. Sie kniete sich sofort hin. "Wo ist ihre Miss" fragte er bedrohlich leise. Adrian hochte erstaunt auf als er eine Andere magt verächtlich Schnauben hörte. "Was bildest du dir ein?" Gnurrte er sie an. "Tut mir sehr leid. Mein Schnauben galt Annabelle nicht ihnen." Versuchte sie Wölfin sich raus zu reden. "Wieso?" Hackte Kai nach. "Weil diese Göre es nicht verdient hatt die selbe Luft zu atmen wie wir." Unterstrich die Wölfin ihre Aussage.
"Wie lautet dein Name?" Forderte Adrian sie auf. " Mein Name ist serina" gab die Wölfin stolz zu Rück und spielte mit ihren reizen. " Gut Serina, wo finde ich diese Annabelle?" Gnurrte Adrian. "Wahrscheinlich wieder in ihrem Zimmer an den Ketten. Nur müsste das Biest Tod sein wenn sie mein Alpha nach zwei Wochen Gefangenschaft noch nix von ihr wissen." Beeilte sich serina zu erklären. Kai beobachtet leicht schmunzelnd wie diese rang niedrige Wölfin versuchte ihrem Herren zu gefallen. "Du, zeig mir sofort das Zimmer" wies er die Wölfin an. Schmollend schaute Serina zu Boden. Die Wölfin die behauptete der Miss zu dienen stand langsam auf und ging mit gesenktem Kopf los. "Komm mit." Forderte Adrian nun Kai auf. "Was ist wenn sie nicht lügen?" Fragte dieser vorsichtig nach. "Dann haben wir eines seiner Kinder getötet!" Antwortete Adrian mit einem Schulterzucken. "Wir sind da!" Sagte die Wölfin leise. Sofort stieß Adrian sie auf die Seite und ging in das spärlich Beleuchtete Zimmer, Kai folgte ihm auf Schritt und Tritt. Als sich ihre Augen an das schwache Licht gewöhnt hatten sahen sie sich im Zimmer um. Adrian's Blick blieb an einem kleinen Bündel am Boden hängen.