Mu Lan versuchte, ihr rechtes Bein zwischen seine Beine zu schieben. Doch sein ganzer Körper war steif und starr. Seine Beine waren fest miteinander verbunden, als wären sie eins. Sie hatte keine Chance, irgendetwas zu tun.
Also legte sie ihr Bein gerne über seine Beine und rieb seine harte Stelle. Ihre weiche Wange rieb sich an seiner Wange. "Du kannst mich nicht täuschen, Gatte. Ich weiß, dass du mich spüren kannst." Flüsterte sie.
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Als Mu Lan am nächsten Morgen aufwachte, hörte sie die Vögel zwitschern. Sie rieb sich die Augen und schaute auf die Uhr. Es war halb acht.
Sie stand langsam auf, machte sich frisch, zog sich ein legeres Baumwollkleid an und ging in ihr Arbeitszimmer. Dort warteten bereits zwei Dienstmädchen auf sie, die sich verbeugten, als sie das Zimmer betraten.