Martha zitterte unter den wachsamen Augen. Als sie ihren Mund öffnete, kam kein Wort heraus. Sie war unsicher, ob sie den gesamten Plan enthüllen sollte. Wenn sie es täte, müsste sie die Konsequenzen tragen. Andererseits war dieser kleine Bürgerliche nichts. Er hatte keine Macht. Selbst wenn Martha nichts sagte, würde ihr nichts passieren. Jemand stand hinter ihr.
Mu Lan warnte sie: „Die Zeit ist abgelaufen. Wenn du noch etwas zu sagen hast, dann sag es im Verhörraum. Wir haben eine Foltermaschine in einer dunklen Zelle. Meine Hunde werden es lieben, dich zu quälen." Sie zeigte ihre weißen Zähne und sah aus, als würde sie sich daran erfreuen zu sehen, wie ihr Feind gefoltert würde.
Mu Liang: „..."
Noel: „..."
Die Augen der beiden Männer wandten sich dem Mädchen zu, das böse lächelte. Welche Foltermaschine? Welche Hunde? Sie lebten schon so lange hier, aber sie hatten nie davon gehört.