Es war nicht nur Damians Herzschlag, den sie spürte, sondern auch seine makellose Haut, seine festen Muskeln, die sich unter ihrer Hand warm anfühlten. Man sagte, reinblütige Vampire hätten dieselbe Körpertemperatur wie Menschen. Er wirkte warm und doch gefährlich, mit dem Blick, den er auf sie richtete. Sie legte die andere Hand auf seine Brust, fuhr mit der Hand über seine glatte Haut, spürte jede Kontur als wäre er eine fein gemeißelte Teufelsstatue.
Ihre Augen folgten ihren Händen, sie versuchte sich einzuprägen, wie er sich anfühlte, als hätte sie alle Zeit der Welt dazu. Als sie aufblickte, beugte er sich zu ihr, zog sie in die Mitte des Bettes und küsste sie erneut.
Seine Hand glitt unter das hochgerutschte Nachthemd und schob es weiter nach oben. "Lass uns das hier loswerden", sagte er sanft und half ihr, sich auf die Knie zu erheben. Er fasste den Saum des Kleides, "Hebe die Hände", und zog es aus, ließ sie nackt vor seinen entzückten Augen zurück.
