'Penny und Damien schritten unter dem sternlosen Himmel dahin, wo die Wolken grummelten und Blitze bei jedem Aufeinanderprallen der Wolken zu entkommen versuchten. Nach der gegenwärtigen Wetterlage bestand die Möglichkeit eines heftigen Regens, aber die beiden gingen unbeirrt auf den von niedrigem Stacheldraht umgebenen Friedhof zu, der sich um die Holzpfosten gewickelt hatte, um Halt zu bieten.
Als sie den Friedhof betraten, folgte Penny Damien. Sie warf prüfender Blicke nach links und rechts, um sicherzugehen, dass niemand sie bemerkte. Es war zwar äußerst unwahrscheinlich, dass sie jemand entdeckt hätte, da es bereits spät in der Nacht war und vor einer Stunde die Turmglocke zwölf Uhr läutete.
"Ist es dieses hier?" fragte Damien, der bisher nicht heringekommen war und beim letzten Besuch von Penny bei ihrer Mutter draußen geblieben war.
"Ja", hauchte Penny die Antwort und sah den Grabstein und den Namen, der schlampig in den Stein gemeißelt war, an.