Alexander, der ihr gerade ein Glas Wasser einschenkte, hielt inne, als er sie hörte.
Sein Blick fiel auf sie, und dann schwankte seine unnatürliche Gelassenheit endlich. Er stellte das Glas Wasser vor ihr ab, ohne den Blick von ihr abzuwenden.
"Und was, wenn ich es bin? Was willst du dagegen tun? Hm? Abigail?" Zum ersten Mal an diesem Tag schürzten sich seine Lippen.
Abis Lippen öffneten sich, aber es kam kein Wort heraus. Sie bewegte sich und wollte gerade aufstehen, als Alex' kalte und strenge Stimme sie aufhielt.
"Wage es nicht, dich zu bewegen. Du hast dir das Bein verletzt." Seine Stimme war so kalt wie Stahl. Er unterdrückte seine Wut nicht mehr, jetzt, da Abi es herausgefunden hatte. Seine Augen waren von kalter Wut erfüllt;
"Bist du böse auf mich?" Abi zwang sich zu fragen. Sie konnte nicht anders, als sich von der immensen Kälte in seinen Augen eingeschüchtert zu fühlen.
In diesem Moment sah Abi, wie sich seine Kiefer zusammenzogen, und dann schloss er die Augen.