Ezekiel zog das Schwert aus Abigail – das einst helle und glänzende Schwert war nun mit dem tiefroten Lebensblut beschichtet. Alexander konnte es deutlich sehen – das von Blut durchnässte Schwert, das Zeke aus ihr herausgezogen hatte.
Alex' Augen waren wie zwei helle Sonnen, die plötzlich von der Dunkelheit verschluckt wurden. Sein Herz schlug heftig in seiner Brust, sein Körper bebte, während sein Verstand noch immer teilweise begriff, was seine Augen sahen.
Er setzte sich in Bewegung und rannte so schnell er konnte. Abigail taumelte rückwärts, presste die Hand auf ihre Wunde und war im Begriff zu fallen. Er fing sie auf, gerade als sie nach hinten kippte.
"A-a-bi...", Alex' Lippen zitterten, während er sie in seinen Armen hielt.