Dieses Mal konnte Abi nicht anders, als wegzusehen. Es war alles zu viel für sie. Erst jetzt wurde ihr bewusst, was Alex für sie durchgestanden hatte, welche Opfer er gebracht hatte, nur um sie zu retten. All diese Geschehnisse waren ihre Schuld. Ganz allein ihre Schuld.
Abi hatte sich von der Szenerie abgewendet. Ihr Herz war wie zersplittert, als hätte sie selbst all das durchlebt und nicht Alex. Sie fühlte seinen Schmerz in sich und ihr wurde ganz eng ums Herz.
Alexs Stöhnen ließ sie herumfahren. Er krümmte sich vor Schmerzen, als würde ihm etwas aus dem Leib gerissen. Er hielt sich die Brust, während sein Knurren mit dem Donnergrollen zunahm.
Sekunden später herrschte Stille, nur das Rauschen des Feuers war zu hören. Alex lag am Boden, wirkte so schwach, als würde er sterben. Sein Blick fiel auf die Flammen, die kurz davor standen, ihn zu verschlingen, dann auf die Spielzeuge in seinen Armen. Er lächelte, streichelte sie und hielt sie fest umschlungen.