Zurück in der Hauptstadt tauchte Zeke ernsten Gesichts aus dem Wald auf - vom Regen durchtränkt, das weiße Hemd durch Blut rot verfärbt. Seine Haare, obwohl zerzaust, verstärkten nur seine imposante Erscheinung.
Die zwei jungen Männer, die am Straßenrand warteten, rührten sich nicht, als sie ihren Bruder erblickten, während Zeke sie nur ausdruckslos streifte.
Mit einer Hand fuhr Zeke sich durch die Haare und blieb dann vor ihnen stehen.
"Sprecht", befahl Zeke, ohne sie anzuschauen, den Blick fest auf die nördlichen Berge in der Ferne gerichtet.
Der bedachte junge Mann trat zu ihm, flüsterte ihm etwas ins Ohr und bewirkte damit eine kaum merkliche Regung in Zekes stoischer Miene.
"Wartet auf meine Anweisungen", war alles, was Zeke erwiderte, bevor er vor ihren Augen verschwand.
Die beiden jungen Männer sahen ihm nach, wie er sich davonmachte, und seufzten, als er außer Sichtweite war.