Chereads / Das Erbe / Chapter 85 - Kapitel 85 Der CEO kam nicht also dann eine Pressekonferenz

Chapter 85 - Kapitel 85 Der CEO kam nicht also dann eine Pressekonferenz

Luke schaute auf seine Armbanduhr noch 4 Minuten. Er ging zur Konsole und legte seine Hand auf die Konsole, sein Bankkonto erschien, es zeigte immer noch von 200k an. Dann klickte er auf sein Bürgerprofil, es war immer noch dasselbe wie beim ersten Mal. 

„So viel zu okay ... „ 

Er kramte eine Zigarette hervor und zündete sie sich an. Es passierte nichts, außer dass Leute hereinkamen. abgesehen. Er schaute auf seine Uhr. Die zwei Stunden waren schon vorbei. Er nahm einen Zug von der Zigarette, drückte sie aus und ging zur Tür des Centers, sie öffnete sich von selbst. 

Drinnen war die Rezeption von Kitsch Möbelhaus, Schlangen von Menschen an den Tresen. Wächter standen am Eingang, sie schauten ihn an.

„Wohin Bürger?" der letzte Teil war herablassend.

„ Wollte sehen, ob ein paar Leute von der Firma hier herumlungern, sieht aber nicht danach aus."

„Was wollen Sie, Bürger?" 

Luke sah ihn an.

„ Naja, zuerst will ich mit deinem Boss reden und dann sollst du mir den Arsch lecken." 

Die Waffen wurden auf ihn gerichtet, es wurde still im Raum, alle starrten Luke an.

„ Sie verstoßen gegen das Gesetz!"

„ Meinungsfreiheit. Also wohin geht ihr zu eurem Chef?"

Mehrere Wachen näherten sich.

Luke sah hin, beeindruckt von der Schnelligkeit.

„Kein Wunder, dass ihr so ein schlechtes Image habt. Bringt mich einfach zu eurem Boss.„

Grob wurde er durch die Gänge geschleift in einen kleinen Raum bugsiert mit einem Tisch und zwei Stühlen. Luke setzte sich, sah sich um. 

„Nicht schlecht ..."

Nach einer Weile kam ein hagerer Beamter

herein.

„ Ich bin der Sachbearbeiter Jorsten,

Sie ..."

Luke sah ihn an.

„ Ich wollte den Chef hier sprechen."

„ Das können sie nicht."

Luke zückte eine Kippe.

„ Ich kann, bei all dem Mist, den Ihr über mich verbreitet. Ich will eine Klärung."

Jörsten schaute ihn skeptisch an, setzte sich dann sich dann an den Tisch. 

„Also, wer sind die?"

Luke zündete sich die Kippe an.

„ Luke Akim oder Schorbsdorf früher Miles. „ 

Jörsten erstarrte, sprang mit einem Ruck auf und eilte hinaus. Nach wenigen Minuten wurde er von Wachen abgeführt und in ein Büro geführt. Hinter dem Schreibtisch saß eine ältere Frau, die ärgerlich in ihre Akten vertieft war. Sie sah auf, als Luke

wurde.

„Was wollen Sie?"

„ Nun, da mein eigentlicher Termin abgesagt wurde. Sie nach einer Pressekonferenz fragen."

„ Aha und warum sollte ich so etwas machen?" Sie sah ihn nicht an.

„ Ah nur ein positives Image für sie. Ihr Zentrum , mit mir die Nummer 1 Story in den Medien grad. „

Sie sah ihn lange an.

„Na gut, ich hab sowieso nichts zu tun. besser als der Mist hier." Sie deutete auf die Akte.

19 Minuten später stand Luke im Presseraum, wo einige Journalisten anwesend waren. In der Zwischenzeit hatte er ob sich etwas an seinem Status und seinem Bankkonto geändert hatte.

„Okay, sie sind live", kam

Techniker.

Luke schaute auf die Kamera.

„ Wie weit ist Live?"

„ Alle Sender.." 

Luke dachte, das sollte reichen.

„Tach, hier bin ich. Bevor die Presse Fragen stellen kann. Will ich was sagen. „

Sie sahen ihn erwartungsvoll an, er zog einen Zettel aus der Tasche, den er beim Warten geschrieben hatte. Sie schauten ihn irritiert an.

„Man hat mir mein Handy etc. weggenommen, also muss ich alte Technik benutzen."

„Was soll das heißen?" 

Luke grinste.

„Sie sollten alle wissen, was meine Aufgabe bei Miles war. Ich war Specter.„ 

Murmel meldete sich zu Wort.

„Bevor ich für den Konzern beim Rat gearbeitet habe, hieß ich Apollo. Zwei Seiten einer Medaille. Auf der einen Seite eine saubere Karriere mit allem Drum und Dran. Auf der anderen Seite der Alptraum der Unternehmen und dann auch noch „ 

Er legte den Zettel vor sich auf den Schreibtisch.

„ Jugenddummheiten und Sünden „

Sie sahen ihn an.

„Der Hase, wie sie mich getauft haben haben. „ 

Sie murmelten hektisch. 

„ Da das ihr Lieblingsthema ist, bleibe ich dabei.„

Innerlich sehnte er sich danach die Welt ein Stück Scheiße zu nennen, was nicht wirklich

setzen konnte. 

„Da ich hier bin, darf ich fragen?" 

Hände in der Luft, eine Frau drängte sich aggressiv vor, ihrem Gesichtsausdruck nach war sie auf 180. Luke hatte solche Gesichter schon sein ganzes Leben lang gesehen.

„Endlich hast du dich aus deinem Loch herausgetraut, Hase!", brüllte sie.

„ Mehr gezwungen, aber ja. „

Knurrte sie. Luke sah seine Chefin an.

„Sollte ich die kennen?" 

„Klar. Das ist die, die damals die Verhandlung gegen dich verloren hat."

Er grübelte über die Informationen die er Zusammengesammelt hatte.

Schaute die Frau an.

„ Aha. Und was wollen sie?"

„ Gerechtigkeit!" 

„ Also was für Gerechtigkeit."

Auf ihrer Stirn bildeten sich Adern.

„ Du kannst dich nicht einmal erinnern

was du getan hast?!" 

Er zog eine Zigarette aus seiner Hosentasche, sah von der zu der Frau.

„ Weißt du, es ist eine lange Zeit für mich her, ein bisschen mehr Genauigkeit wäre hilfreich."

Sie war kurz davor, auszuflippen.

„ Die Gala in Kikarmura, als die als die neue Fabrik eröffnet wurde!!!", kam es plötzlich brüllend aus ihr heraus.

Luke sah sie an, grübelte.

„Ach, jetzt weiß ich, wer du bist.„ 

Er zündete sich die Zigarette an. 

„Ja? Na endlich!" 

„ Natürlich „ Er zog an der Kippe. „

Das war, wie heißt das heute noch, ein Köder für den Knast. „

Ihre Augen weiteten sich und auf seiner Stirn erschienen noch mehr Adern. 

Luke zog an der Kippe und blies eine Wolke nach oben.

„Damit das jeder versteht, meine Bosse haben mir damals Regeln auferlegt. Mach Deals, sei ein Arschloch sein, flirten, Spaß haben, Geschäfte nein, alles hinterher in einem Bericht mit Kostenaufstellung einreichen." 

Er nickte, sah sie an. „Und die wichtigste Regel ist. Knastköder nicht rein."

Sie schnaubte, wollte etwas sagen, Luke hob die Hand.

„ Ich habe dir doch schon gesagt, dass ich mit kleinen Kindern nichts zu tun habe."

„Haben sie Beweise für diese Aussage?" Mischte sich ein Reporter ein. 

„ Klar. Das Sicherheitspersonal von Kikamura hat sie damals rausgeschmissen, weil sie minderjährig war und eine große Szene gemacht hat. Steht alles in den Protokollen. So damit das klar ist, du„, er zeigte auf die Frau. 

„Machst du so einen Scheiß, weil ich dir einen Korb gegeben habe? „ 

Sie knurrte und grinste.

„ Du bist jetzt das Opfer!" 

„ Ansichtssache, ich bin nicht mehr

verheiratet." 

„ Geschieht dir recht ! „ 

„ Ja ja, was willst du denn noch? "

„ Dich kriechen sehen! " 

Er zog an seiner Zigarette.

„ Ich habe das nicht mal gemacht, als ich verheiratet war, also nein. „

„ Du wirst vor mir kriechen!" Kreischte sie. 

Luke grinste. 

„ Siehst du, dasselbe hat sie damals auch gesagt, sogar dasselbe Kreischen." 

Sie wollte sich auf ihn stürzen, aber die Wachen richteten ihre Waffen auf sie.

„ Nun, wie sie alle sehen. Es wiederholt sich. Die ganze Sache, weil sie „ er zeigte auf die Frau ." Nicht in der Lage, mit einem Nein umzugehen. „

 „Ich werde dich kriechen sehen!" brüllte sie und stampfte hinaus.

Luke sah ihr schweigend nach, dachte „ Was für ein Psycho ..." 

Eine Hand hob sich.

„ Wo waren sie nach dem Hackerangriff? "

„Da ich mittellos bin, hat mir meine Ex-Frau nur noch mehr Schulden auf mein Konto gebracht. Ich habe die Zeit in der Grauzone verbracht."

„Warum melden Sie sich erst jetzt?"

Er blies eine Wolke aus.

„ Wissen sie, ich war im Prozess einen neuen Job zu bekommen, so wie sie es erwarten. „

Sie sahen ihn schweigend an.

„Also, mein neuer Chef hängt mir in den Ohren hängt. „

„Was sind seine Pläne?"

Luke zündete sich eine Zigarette an.

„ Na ja, erst mal will ich, dass die Medien ihren Scheiß über mich lassen, das ist üble Nachrede und ich werde Ich werde eine Klage deswegen einreichen. Danach, keine Ahnung.

wahrscheinlich werde ich mich ganz aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Wie alle gemerkt haben, bin ich sehr gut darin. gut. „

Sie murmelten.

„Wie wollen Sie das bezahlen?"

„In der Verfassung gibt es eine Klausel, dass Bürger, die nichts haben, die Kosten übernommen werden. Wie Sie an meinem Fall sehen können, wurde mir alles genommen.

Und wie gesagt, ich habe auch Schulden. „

„Ist Ihnen klar, dass Sie dann mehrere Firmen verklagen werden?"

Luke grinste.

„ Das ist mir klar und es ist mir auch egal. Egal. Ich habe noch Unterlagen mit Beweisen gegen alle Großkonzerne, Politiker, Prominente und so weiter. Ich muss zugeben, dass ich

damals mit meiner Tätigkeit etwas übertrieben habe. "

„Wie meinen Sie das?"

„ Na ja, ich war überarbeitet, mein Arbeitgeber hat mir nicht die nötigen Erholungsphasen gegeben, kam immer mit Ausreden. Hatte, als ich dort anfing, keine Gehaltserhöhung bekommen, obwohl ich gute Leistungen erbracht hatte. Urlaub ist

ganz anderes Thema, aber da ich gesehen habe, was meine Arbeit dem Konzern wert war. „

Er drückte die Zigarette aus.

„Wie gesagt, ich habe Sachen, ich habe sogar Bilder die zeigen warum der amtierende Abwehrchef die ganze Zeit eine Sonnenbrille die ganze Zeit trägt. „

Luke grinste und schaute in die Kamera.

„Und vieles mehr."

„Das erfinden sie!" kam von einem ein Reporter.

Luke sah ihn an.

„ Nein. Ich wundere mich zum Beispiel dass sie überhaupt als Reporter arbeiten. Nach dem Skandal mit den Minderjährigen in ihrer Reportage."

„ Fick dich. Das waren doch nur beweislose Anschuldigungen!"

„Ja, ja, ja, also wer will Holoaufnahmen von ihm haben? Wie er sich mit den Minderjährigen vergnügt? „

„ Machen Sie hier nicht auf dicker Mann! " 

Luke blickte die Leiterin der Einrichtung an. 

„ Wissen sie was, ich gebe das der Leiterin hier. Dass sie mir diese Pressekonferenz ermöglicht. Ich brauche nur ein Tablet.„

Die Leiterin sah ihn schweigend an.

„Keine Fälschung? Wirklich echt?"

„Natürlich.„

Sie hielt ihm ein Tablet hin. Luke nahm es, klickte sich durchs

System, rief einen alten Datenordner auf, zog eine Datei auf das Tablet."

„ Keine Angst, dass sie zurückverfolgt und gelöscht werden."

„ Nein, die Gen-ID ist geschützt."

Er klickte auf play und das Holo begann auf dem Tablet zu laufen, er reichte es der Anführerin, sie sah es sich schweigend an, sah Luke an, sah eine Wache an.

„Führt den Reporter ab, das ist echt."

„Aye, Ma'am.„ 

Vor laufender Kamera wurde der Reporter abgeführt. 

Luke räusperte sich.

„Zufrieden mit meiner Ernsthaftigkeit? „

„Wenn sie so etwas haben, warum haben sie es dann noch nicht eingereicht?"

Luke sah Sprecher an. Es fiel ihm schwer zu sagen, dass er nicht da gewesen war und den Großteil von seiner Software gestohlen hatte.

„ Ich war von einer Mission zur anderen und hatte einen kleinen Minikrieg mit dem Vorstand. „

„Warum haben sie Schulden?"

„Sind sie verheiratet?"

Der Reporter sah Luke an.

„ Nein, sie hat mich bei der Scheidung rausgenommen."

" Meine Ehe wurde auch annulliert, und es stellte sich heraus, dass meine Exfrau sich in den letzten Jahren freizügig von meinem Konto bedient hat. Als ich wegen des Hackerangriff als staatenloser Bürger abgestempelt wurde, war mein Guthaben 400 Punkte. Die sind für ein Telefonat draufgegangen. Das hat meine Ex nicht davon abgehalten, mir 200k zu schulden. „

Eine Journalistin hob die Hand.

„Sie sagen, Sie wussten nichts von dem Prozess, der gegen Sie geführt wurde, und nichts von den Millionen, die Ihnen zugesprochen wurden? "

„ Ich wusste nichts davon, ich war zu der Zeit auf einer Dienstreise für den Vorstand. Weil„, überlegte er kurz, „ Ah, genau, weil mein Ex-Vorgesetzter sich für jede Scheiße rausgeredet hat. Ach Luke, du hast kein Budget-Limit und dann gibst du mir die Schuld? „ Er zog an der Zigarette. 

"Was ist mit dem Geld passiert?"

„ Hat meine Ex genommen, sie und ich haben uns damals gestritten. Ehe seitdem nur noch um den Status in der Gruppe. Stimmt ich war damals für Nachwuchs gesperrt, was ich für sie gemacht habe. Nun egal ist Vergangenheit. 

Wie am Anfang gesagt werde ich rechtliche Schritte einleiten um die Verleumdung gegen mich zu stoppen. Wenn es sein muss, werde ich die mir zur Verfügung stehenden Beweise nutzen und Welt Einblick in die Abgründe, die hoch angesehene Menschen besitzen."

„Warum wollen sie das tun? Ich meine das Letzte."

Luke sah die Sprecherin an.

„Weil ich es kann." 

Die Konferenz war schnell zu Ende und Luke wurde von Wachen in ein Büro gebracht, wo er das Formular ausfüllen musste, dann wurde er nach draußen gebracht, wo er angeblich in eine Unterkunft gebracht werden sollte. Auf dem Parkplatz hielten mehrere Fahrzeuge des Konzerns, aus denen Sicherheitsbeamte des Konzerns ausstiegen. 

Luke erkannte mindestens 7 verschiedene Gruppen. Aus einem stieg John aus. 

„Luke, bist du verrückt? Und du wagst es so etwas über mich zu veröffentlichen!" kam es von ihm.

Luke grinste.

„ Ach sieh mal an. Ihr habt wieder nichts gemacht. 2 Stunden hab ich gesagt und was habt ihr gemacht?"

„So schnell geht das nicht!"

Luke sah ihn an.

„ Ha! Das ist es also, die Erpressung der Firmen, ja? „Er sah zu den Wachen, die nichts sagten. 

„Junge, fang nicht damit an."

Luke sah wieder zu John.

„Was noch? Hm? „

Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf.

„Habt ihr vor, mir den Zugang zu meinem Schiff zu versperren? Ich verrate dir etwas John. Wenn auch nur einer von euch versucht es anzufassen, wird es explodieren. Selbst wenn ihr es akzeptiert, werde ich trotzdem gehen und dann John."

Er grinste noch breiter. 

„Wird die ganze Welt dein Geheimnis erfahren?„

John knurrte.

„Wenn ihr euch nicht an die Abmachung haltet. Ich bin dann mal weg."

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