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Chapter 77 - Kapitel 77 Burger für gute freunde oder schlechte?

Die Sonne weckte ihn, er war immer noch allein, setzte sich auf. Nahm die Maske ab und sah sich um. 

Luke fand Schachteln mit seinem Namen darauf. Er ging hin, öffnete sie und sah nach, was drin war. Sie hatten wirklich alles ausgeräumt. 

Schaute in den Schrank, er war zu ¾ voll mit Saskias Sachen. Er stellte seine Sachen in einen Schreibtisch. Da er und Saskia beschlossen hatten, dass jeder ein eigenes Arbeitszimmer haben sollte, seines war im Keller, ging er mit den leeren Kisten raus und stellte sie in den Müll. Luke blickte auf sein Auto und seufzte, schaute auf die Uhr, es war kurz vor sechs, stieg ein, startete den Motor und fuhr los.

Stoppte bei der nächsten Schnellreparaturwerkstatt, die ihm die Scheibe austauschten. Sie würden eine Stunde brauchen, sagten sie. Als Luke draußen wartete, fiel ihm ein BMW i8 Coupe 2018 in perlweiß auf, der zum Verkauf stand, er wunderte sich über den Preis.

Er ging auf einen der Angestellten zu.

„Warum ist der BMW so billig? „

„ Da ist ein Pärchen drin, ist zwar 1a in Schuss. Ging durch 7 Besitzer danach, schwören alle das Auto ist unheimlich."

„Aha. Darf ich mal Probe fahren?"

Sie ließen ihn, er wendete das Auto auf der Straße und fuhr zurück. Der Angestellte wartete auf ihn. Luke stieg aus. 

„ Ich nehme es, können sie es zu meiner Adresse bringen?"

„ Sicher, aber sind sie sicher?"

„ Ja. „

Er ging rein und bezahlte die neuen Scheiben und den Wagen. Sie wollten den Wagen wirklich loswerden. Sie würden ihn im Laufe des Tages abliefern. Er verabschiedete sich, fuhr zum Malerbedarfsladen, wo er Leinwände, Pinsel, Brett, Stativ, Reinigungsbenzin, Lappen und Ölfarben holte, hielt an einem Schnellimbiss, um zu frühstücken. Er stieg aus und ging mit den Sachen ins Haus. Saskia war noch nicht da. 

Luke ging in den Keller, baute alles auf, betrachtete die Leinwand und dachte nach. Er nahm einen Bleistift und begann zu zeichnen. Nahm eine Farbe und fing an, wurde von der Türklingel gestört, ging nach oben. War der Lieferant für das Auto. Luke unterschrieb, öffnete die Garage und fuhr das Auto rein. Ging dann zurück zum Malen, zündete sich eine Zigarette an, öffnete das kleine Fenster im Raum und malte weiter.

 Er betrachtete das Bild, es zeigte die Winterlandschaft, die er gesehen hatte, als er aus dem EXO geklettert war. Er legte den Pinsel weg, als er merkte, dass er nichts mehr tun konnte. Er nahm den Pinsel und ging nach oben, am Kühlschrank hing ein Zettel von Saskia. Sie wusste nicht, ob sie zurück sein würde, bevor Luke aus dem Krankenhaus kam. Aber sie wolle tanzen üben und das Problem mit ihren Eltern lösen. 

Er seufzte, öffnete den Benzinkanister und wusch die Pinsel über der Spüle, als er ein Geräusch aus der Garage hörte, legte die gewaschenen Pinsel zur Seite und ging zur Garagentür. Das Licht ging an, als Luke hereinkam. Der BMW stand an einer Seite der Garage, er sah eine Spüle. Er nahm sich vor, dort die Pinsel zu waschen ging auf das Auto zu, wischte einen Staubfleck von der Motorhaube, es knirschte und er sah ein Spiegelbild im Lack des Autos. Luke drehte sich um und schlug zu, sah einen maskierten Mann zu Boden stürzen, ein Brecheisen fiel ihm aus der Hand. 

„Sauber, mein erster Einbrecher. „

 

Der Mann stöhnte schmerzerfüllt auf, Luke griff nach der Brechstange und sah ihn an. Luke dachte daran, ihn zu töten, dann legte er die Brechstange zur Seite, holte aus einer Kiste Panzertape und band ihm Arme und Beine zusammen.

„Also ... was soll ich jetzt mit dir machen ..." Er griff zum Handy und wählte die Nummer der MP, die sagten, sie schicken eine Streife vorbei, er öffnete das Garagentor. Zündet sich eine Zigarette an.

Der Kofferraum des BMW stand offen. 

„Ach deshalb war er immer so billig."

 

Ein MP Jeep hielt an und zwei Soldaten kamen auf ihn zu.

„Sir, uns wurde ein Einbruch gemeldet."

„Er ist da drin eingepackt. Ist im Kofferraum von dem BMW da drüben, den ich spottbillig bekommen habe."

Der Mp notierte, der andere scannte die Garage, dann das Auto und den Kofferraum. 

„ Haben sie den Kaufvertrag? "

Luke ging rein, holte den aus seiner Jacke und zeigte ihn dem Mp. Der scannte den Vertrag und die Fahrzeugpapiere und ließ ihn durch das System laufen.

„Die Papiere sind sauber, wir nehmen ihn mit auf die Wache und befragen ihn. „

Beide schleiften den Einbrecher samt Brecheisen weg und fuhren davon. Luke blickte zum Auto. Er schloss das Tor, stieg aus, nahm das Bild, ging über die Terrasse zu Liz' Haus und klopfte an die Terrassentür. Nichts rührte sich, dann baute sich Ai von innen auf. Sie sah Luke an.

„Sarge da?"

Die Ai schüttelte den Kopf.

„Mein Großvater da drüben? „ 

Sie schüttelte den Kopf.

„Okay ... ist jemand aus der Familie da?"

Die Ai überlegte, schüttelte den Kopf.

Luke seufzte.

Er schaute auf das Bild.

„Kann ich dir das anvertrauen? Es ist meine Abschlussarbeit in Kunst und ich will den Abgabetermin nicht verpassen. „

Sie nickte, die Tür ging auf. Luke sah sie an. 

„Liz hat noch keine Touchscreens?"

Ai nickte. Luke kam herein. Und legte sie auf den Tisch, machte noch eine Notiz auf Papier, dann ging er zur Tür.

„Ich habe eine Frage, mein EXO, er wurde doch von Benny erschossen, oder?"

Sie sah ihn lange an und nickte. 

„Aber wie denn, ich dachte alle wären vom EMP getroffen worden."

Eine Animation baute sich vor ihr auf, sie zeigte die Flugformation und den Schusswinkel und den Fall beim EMP Treffer.

„Ich wurde von beiden getroffen?"

Sie nickte. 

„ Danke.„ Er verließ sie und schlurfte rüber. Ihm fiel ein, dass er den Wagen noch zulassen musste. Er sah auf die Uhr. Schnappte sich Jacke und Schlüssel und rannte zur Zulassungsstelle. Bekam in letzter Sekunde die Nummernschilder, raste zurück, fuhr den Ford in die Garage neben den BMW. Stieg aus und befestigte die Schilder. Sein Magen knurrte, also ging er zum Kühlschrank, der sehr leer war. 

Luke seufzte, er beschloss, auswärts essen zu gehen, aber er musste sich umziehen. Oben wanderte die schmutzige Wäsche in den Wäschekorb und Luke kramte in seinen Sachen und fand seinen Anzug, den er sich während der Grundausbildung gekauft hatte. 

„Warum nicht?„ 

Er zog ihn an, ließ die Krawatte weg, zog passende Schuhe an und betrachtete sich im Spiegel.

" Ja... mal was anderes " Er machte ein Foto und schickte eines an seine Mama mit den Worten: "Schau mich im Anzug an. „

Er nahm seine Sachen, schaltete das Licht aus und fuhr mit dem BMW hinaus. Schloß die Garage ab, stieg ein und fuhr davon. Am Eingang des Geländes wurde er angehalten. Der Wachmann kam näher, Luke öffnete das Fenster.

„Jo! Alles klar?"

„ Scheiße Luke, wo ist dein anderes Auto?"

„ In der Garage, will was essen gehen."

Der Wachmann schlurfte um den Wagen herum.

„ In der Kluft?"

„ Jop , wollte es mal ausprobieren. „

„ Ich trage ein, dass du rausgefahren bist."

„ Danke, danke, soll ich dir und den anderen beiden was mitbringen? "

Er schaute die anderen beiden an. 

„ Soll er was für später mitbringen?" 

„ Burger und Pommes wären gut."

„ Gut, ich bringe euch was mit. „

Er gab Gas und fuhr in Richtung Kanoehe, ein völlig anderes Fahrerlebnis als in dem Ford. Luke gab Gas, musste bremsen, weil er die Stadt erreichte. Er rief sich auf seinem Armband gute Restaurants zu, fand eines. 

Fuhr hin, parkte zivilisiert und stieg aus. Zündete sich eine Zigarette an, schloss das Auto ab und ging über den Bürgersteig zu dem Restaurant, das er ausprobieren wollte. Er fand ein Hotdog-Restaurant. Luke wollte gerade die Straße überqueren, als er angehalten wurde. Er schaut irritiert, eine alte Frau schaut ihn an. 

>> Können Sie mir helfen? Ich habe mich verlaufen, ich wollte zu meinen Enkeln << kam es auf Arabisch.

>> Wo wollen Sie hin?" antwortete er. 

Zitternd zog sie einen Zettel hervor. Luke schaute darauf, es war am anderen Ende der Stadt. Er seufzte innerlich. 

>> Ich bringe sie hin. 

Er brachte sie zu seinem Auto, half ihr hinein, die Leute starrten ihn an. Er gab Gas, hielt vor einem Wohnhaus, in dessen Erdgeschoss sich ein kleiner arabischer Laden befand. Luke half ihr aus dem Auto. Ging zur Tür und schimpfte. Eine zierliche Brünette öffnete und wurde kreidebleich, als sie Luke ansah. 

„Sie wollte hierher, wegen eines Enkels."

Er drehte sich um und ging an der Alten vorbei zu seinem Auto. Er hörte eilige Schritte aus dem Haus kommen. 

Es war ihm egal, er stieg in den Wagen, startete den Motor. Ein Mann kam an sein Fenster.

Er öffnete.

>> Warum haben sie ihr geholfen? <<

Luke sah ihn an.

„Sie hat gefragt, ob sie sich um ihre Großmutter kümmern.„

Die Alte winkte ihm glücklich zu. Er fuhr los und ließ den Mann ratlos zurück. 

Er hielt bei einem asiatischen Stand, aß etwas und spülte es mit Pepsi hinunter. Während er eine rauchte, räumte der Asiate den leeren Teller ab.

„Solltest du mit dem Anzug nicht in einem Restaurant essen?"

Luke nickte. „Yep. Ich weiß nicht mehr, wo. Ich wollte zu diesem Hotdogladen."

„Können sie vergessen, ist nur Fassade, das Restaurant ist leer." Er aschte in die leere Dose. 

„ Wo ist der nächste Burgerladen, hab Freunden versprochen, dass ich was mitbringe, wenn ich wiederkomme."

„ Wenn es gute Freunde sind, dann der oben Richtung Basis, wenn es einer für Ärsche sein soll, dann der im Süden."

„AH okay, dann den nach Norden. Danke."

Luke stand auf und fuhr zum Burgerladen. Er hielt auf dem Parkplatz und ging hinein. Es war eine der ehemaligen Riesenketten, die sich mit den anderen Fastfoodketten zusammengeschlossen hatten. Sehr beliebt und immer gut besucht. Luke betrachtete den vollen Laden und entschied sich für das Drive-In. 

Er kam zum Bestellfenster, nahm drei xxl-Packungen Cola, legte den Finger auf das Bezahlfeld und ging weiter zum Ausgabefenster. Er hörte vertraute Stimmen. Leo, Lina und Lisa, die drei schwatzten und lästerten über die Jungs in der Klasse. Seinen Namen hörte er nicht. 

„Ihre Bestellung, Sir", sagte Lisa und reichte Luke die Tüten. Der nahm sie entgegen, sie sah ihn lange an, erkannte ihn nicht. Luke fuhr los, gab schon bei der Ausfahrt Gas und raste auf den Stützpunkt zu, wo er wieder gestoppt wurde.

„Mann, Mann, kaum bist du losgefahren, haben wir die Meldung bekommen. Wir sollen nach dir suchen. „

Er reichte ihr die Taschen. „ Hier, wofür? „

„Sagten nur wir sollen verhindern, dass du rausgehst. Sagten, du sollst dich bei der Verwaltung melden."

„ War aber schon weg."

„ Ja. In dem Fall soll ich dir ausrichten. Du sollst in die Funkzentrale kommen, auch in dem Anzug."

„Kein Outfit?"

Er schüttelte den Kopf. 

Luke seufzte. „Haben sie gesagt warum?"

„ Irgendwas mit dem Kerl, der sich erschossen hat. „

„ Okay, danke, viel Spaß."

Er fuhr zur Funkzentrale, hielt auf dem Parkplatz und stieg aus. Ging rein, zum Tor. Die Soldatin dort erstarrte und sah Luke mit großen Augen an.

„Tach, ich sollte mich melden. Captain Akim."

„ Zimmer 19."

„Danke„, ging er weiter. Betrat den Fahrstuhl und fuhr nach unten, stieg aus und schob sich an den Soldaten vorbei. Öffnete die Tür, betrat einen Besprechungsraum. Wo John und sein Großvater etwas besprachen.

„Bin da, war noch beim Essen."

John sah auf. 

„Ich sehe Anzüge stehen dir, sehr gut.„ 

Alex sah hoch. 

„Hast du deiner Mutter wenigstens ein Foto davon geschickt?"

Luke nickte und setzte sich auf einen Stuhl, der frei war.

„Also, John und ich haben dich hergebeten, weil wir dir sagen müssen, dass Benny ..."

„Ich weiß, dass er für den Captain gearbeitet hat. Dr. Gills hat es mir gesagt und die Ai hat mir gezeigt, das Sammy auch auf mich geschossen hat." 

„Wann hast du die Ai gefragt?" 

„Nachdem ich einen Einbrecher hatte und bevor ich zum Essen ging."

„Einbrecher?" fragte John.

„ Ich brauchte frische Luft, also hab ich den Ford genommen und bin zu einer Werkstatt gefahren, um neue Scheiben zu holen. Da hab ich einen richtig billigen BMW gesehen. Den hab ich mir dann geholt. Also der ist heute geliefert worden und den hab ich in die Werkstatt gefahren. Bin runter, hab lackiert, bin wieder rauf zum Lackieren und hab Krach gehört in der Garage. Bin reingegangen und da hat mich der angegriffen. Der Kofferraum war offen."

Alex schaut auf sein Tablet vor sich.

„Ach hier, Sie haben heute einen Einbrecher festgenommen, der zugegeben hat eine Reihe von Betrügereien begangen zu haben. Er kam nicht aus der Garage, weil die ID gesichert war."

John sah ihn weiter an.

„Also, was ist mit der Ai?"

Luke zündete sich eine an.

„ Ich habe das Foto zum Sarge gebracht, er sollte etwas zur Überprüfung abgeben. Er war nicht da, nur die Ai und nachdem sie mir bestätigt hat, dass keiner von euch zu Hause war. Hab ich das Bild abgegeben mit einem Zettel. Und dann hab ich sie gefragt, weil ich hab 0 Raketenwerfer gefunden damals 0. Versteht ihr.„

Bei sahen ihn schweigend an.

Luke zog an der Kippe. 

„Das ändert alles Luke."

Luke sah sie an. 

„ Das Komitee hat Sammy und Benny als Verräter eingestuft, beide haben für den Cpt. Und der für den Colonel gehandelt. Die Division wird mit der 3 zusammengelegt. Danny beißt in den sauren Apfel und wird das koordinieren."

„Was bedeutet das für mich? „

„ Du bist der einzige, dem das Verdienst zugeschrieben wird. "

„ Onkel John, ich weiß, ich werde neu für dich sein, aber kann ich erst meine Wunden heilen lassen? Bis ich in Kampfeinsätze gehen kann?" 

John sah Luke an.

„Du wirst sowieso erst ein paar Kurse belegen, Luke ..." 

Die Tür an ihrer Seite öffnete sich und Bettina kam mit den Siebenjährigen an der Hand herein.

„ John, die Mädels da oben drehen durch. Sie haben Typen in Anzügen im Center gesehen." 

„ Mama! Einer von Papas Leuten„ kam es hell. Von dem Kind. Bettina blickte von sich zu Luke und schrie erschrocken auf.

„Luke! Ich dachte schon, Cartel wäre wieder da."

John kicherte und bekam einen Klaps auf den Hinterkopf.

„John, das ist nicht lustig. „

Sie sah Luke an.

„Also war es Luke im Anzug?"

Luke grinste. 

„Er war essen, und an der Schranke haben sie mir gesagt, ich solle gleich herkommen."

„ Deswegen der BMW auf dem Parkplatz. „

„Ja.„

Sie warf ihm einen grimmigen Blick zu und schaute dann zu John.

„John, braucht ihr noch lange Bonny wird langsam müde."

„ Nein. Also Luke. Es kann sein, dass der Vorstand dir noch ein Abzeichen verpassen will, aber sonst ändert sich nichts. Nächste Woche wenn du deinen Arzttermin hast kommst du zu mir ins Büro okay?"

„Mach ich."

„Arzt? Komitee?" Bettina sah von Luke zu John.

John stand auf.

"Luke hatte Splitter im Rücken und eine Lungenverletzung vom Absturz seines EXO."

Sie sah ihn an. „ Und ich dachte, du wolltest mir einen Bären aufbinden ..."

„Das würde ich bei dir nie wagen.„

Alex räusperte sich.

„John, du fährst mit den beiden nach Hause. Luke, fährst du mich?"

„Ja."

Sie standen auf und verließen das Zentrum. John stieg in sein Auto und Luke in seines. Wartete, bis Alex eingestiegen war, dann fuhren sie los. 

„Hast du den wirklich billig bekommen?" fragte Alex. 

„ Die Quittung liegt im Handschuhfach." 

Er hörte ein Klicken und ein Kramen.

„ Tatsächlich, also den Wagen haben sie erst mit einem Einbrecher gebracht, der die Lage ausspioniert, um später wiederzukommen und den Wagen zu manipulieren."

„Yep. Und weil der Wagen so gut in Schuss ist, lockt er automatisch neue Kunden an„, er blinkte und bog in die Straße ein.

„Kann ich mir den Wagen ausleihen, heute nicht?" fragte Alex.

„Klar. Aber bring ihn nicht mit leerem Tank zurück. Ich stelle ihn bei mir zu Hause in die Garage. Die Schlüssel hängen am Haken neben der Tür."

„Danke Luke."

„Kein Problem. „

Er hielt vor Alex' Haus und stieg aus. Lukes Handy summte, er zog es aus der Hosentasche, Saskia forderte ihn auf, sie abzuholen.

„Willst du mit reinkommen und was essen?"

„ Ein andermal, hol Saskia ab." Er zeigte ihr die Nachricht.

„ Ruf an, wenn es Probleme gibt. „

„ Mach ich."

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