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Chapter 67 - Kapite 67 Lukes Investition

 „Luke, was ist eigentlich mit deiner inneren Wut?"

Luke sah ihn an.

„Wie bitte?"

Uther grinste.

„ Ich meine, Tes hat immer gesagt, dass du im Kampf gegen die Holos Pur Agro bist."

Luke sah Liz an.

„Naja. Das Training hat immer den Kopf leer gemacht, dass ich am Ende eigentlich immer ausgeglichen rausgekommen bin, als ich den ersten Infizierten getötet hab, war ich erleichtert. Ich meine, ich habe die Schärfsten aus meiner Stufe so gerettet und die wollte trotzdem nichts von mir. 

Hab mich mit Tollpatsch und den größten Idioten angelegt.. und jetzt ..." Er streichelte Liz weiter über den Kopf.

„Ich soll Verantwortung übernehmen, nur weil ich Saskia betrunken gevögelt habe.." 

Er sah sie an.

„Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Die anderen in meiner Klasse betrinken sich auch und vögeln, aber die müssen das nicht machen ... Ab und zu im Training hat mir eine Stimme gesagt, dass es nur daran liegt, dass Skasias Familie Einfluss hat und.."

Uther zog an der Zigarette.

„Ist es in Ordnung bei so was egoistisch zu sein? "

Uther aschte in die Aschenbecher.

„Luke, du darfst egoistisch sein. Behalte es, schau was daraus wird. Du weißt nicht, was kommt. Schau dir Alex an. Der hatte zu Beginn der Eruption keine Ahnung von den vier. Sein ursprünglicher Plan war, sich auf ne Insel abzusetzen. „

Tes wachte gähnend auf, blinzelte, sah sich um. Lächelte, als sie Uther sah und sich an ihn kuschelte. Dann sah sie Luke an.

„Aber was, wenn ..."

Tes sah ihn an, dann Uther, der an der Kippe zog.

„ Luke, du wirst gute Zeiten mit ihr haben und schlechte, vielleicht sogar Zeiten, die dich verzweifeln lassen. Aber gib nicht auf. „

Tes sah ihn schief an.

„Was für ein Ratschlag ..." Er sah sie an.

„Na, besser als, alles wird gut und du wirst mit ihr glücklich."

Sie tippte sich mit dem Finger gegen die eigene Lippe.

„Hhmm schon ..ja ..." sie sah ihn an.

„So gesehen hat er recht. „

Luke blinzelte.

„Aber... was ist, wenn ich mich mit ihr anlege..."

„Mach es wie dein Vater, lass sie schmollen. Nur gib nicht direkt nach, wie er es mit deiner Mutter gemacht hat. „

„Ihr streitet euch doch nie.."

Tes grinste.

„ In dem Sinne schon, aber als wir uns kennengelernt haben, hin und wieder. Ich wollte ihm sogar oft meinen Willen aufzwingen, ihn kontrollieren und so weiter, das ganze Paket. Aber glaub mir, das lohnt sich nicht. Also lass dich von ihr nicht um den Finger wickeln. Du kannst dich auf sie einlassen, aber dich nicht aufgeben, wenn sie Sex anbietet, kannst du ihn annehmen, aber denk immer daran. Was bekomme ich dafür. „

Luke nickte und dachte darüber nach. 

Der Wagen hielt und die Tür öffnete sich. Luke blickte in das grelle Hawaii.

„Uh grell", kam es von Luke. 

Er versuchte auszusteigen, aber Liz hielt sich an ihm fest.

„Du musst sie rausholen", kam es von Tess.

Luke stöhnte. Mühsam zwängte er sich mit Liz im Arm aus dem Auto. Sie standen wirklich vor dem Haus seiner Mutter und seines Großvaters. Er sah Liz an, die ihn zuerst verwirrt ansah.

„Ähm, danke", sagte sie leise. Luke ließ sie los, Liz umarmte ihn, dann Tes und Uther und ging gähnend in ihr Haus. 

„Luke wo warst du?! "kam es von Sarge, der mit Alex, Gitte und Jannet im Schlepptau aus Alex' Haus kam.

„Äh..." begann er. 

„Tes hat ihn zum Shoppen mitgenommen, kleines nachträgliches Geburtstagsgeschenk. „sagte Uther, der an ihm vorbeiging. Sie schwiegen.

„Alex, keine Aufträge für Liz. Bis„, er sah Sarge an.

„ Wann Standesamt? „

Sarge schien keine Antwort zu haben.

„Spätestens, wenn George und ich zusammen hingehen und ihre Hand halten."

Er nickte stumm. 

„Luke ist immerhin zwei Tage weg, und so lange kann ein Einkauf nicht dauern."

Tes lächelte unschuldig.

„Ja. Davor hatte er noch Dans Prüfung. Es gab Komplikationen, weil sie es versaut haben, ihn richtig einzuteilen."

„Dafür hast du ihn entführt?", fragte Jannet.

Tes legte den Kopf ein wenig schief.

„Und den besten Hotdog in ganz Japan."

Alex griff sich ins Gesicht.

 

Sue kam mit Mülltüten aus dem Haus. 

„Hey Tes, danke für die Fotos und das Video."

Gitte sah sie an.

„Sue?"

Sie sah sie an.

„ Ja?„

„ Ah ups, hab vergessen es abzumelden. Mama hat mich mit Akten zugeschüttet." 

Sie rannte zu Luke drückte ihn.

„Gratuliere, ich hoffe, du hast ein paar von denen ordentlich in den Arsch getreten", den letzten Teil flüsterte sie ihm ins Ohr.

Luke nickte.

„Sue, das glaube ich nicht„, kam es von Gitte. 

Sue sah sie an.

„ Doch „ sie zog ihr Handy heraus, scrollte und drehte die Nachricht zu Gitte.

„Da guck, da steht, dass sie ihn mitnimmt und hier."

Sie klickte auf den Arbeitsauftrag der vor 10 Minuten kam.

„ So und ich hab immer noch nicht alles erledigt. „

Tes holte Einkaufstüten aus der Limousine und stellte sie neben Luke ab. Jannet sah den Pokal, der aus einer Tasche herausragte.

„Und was ist das?" 

Tes sah hin.

„ Eine Kleinigkeit, war bei der Danprüfung dabei."

Sue holte die Trophäe heraus und betrachtete sie.

„ Oha. Internationaler Kampfkunstmeister, Bezirk Asien. „ 

Sie fischte die offiziellen Dokumente heraus.

„Ich lege sie zu den anderen, okay?"

„ Okay. „ 

Alle starrten Tes an.

„Was? Wisst ihr, wie schwer es ist, Verbandsfunktionäre zu finden, die seinen Dan-Grad anerkennen? Er ist in keinem Dojo, in keinem Verein, in keinem Verband, kein Promi Meister. Dann noch mit den ganzen Infizierten kämpfen. Gut, dass der asiatische Bezirk kaum was abbekommen hat."

Uther tätschelte seinen Kopf.

„Kurz gesagt, sie hat die Hintertür benutzt, ein paar Spenden und Miles war der Sponsor. „

Tes streckte Jannet die Zunge heraus. 

„George, geh zu Liz, sie schläft gerade, sei jetzt einfach bei ihr und Alex„, grinste er.

„Das Megacity Bauprojekt beginnt."

„ Aha, Bier? " 

„ Immer „ Luke sah, wie Uther mit Alex hereinkam. Tes starrte Jannet an.

„ Ihr zwei kommt gegen mich an. „

„ Wobei Tes? "

„ Mal sehen, ihr zwei seid doch jetzt in einer kleinen Welt. Ah ich weiß, wir machen Nippelschnippen."

„ Das haben wir das letzte Mal vor 30 Jahren gemacht ..."

Tes grinste.

„ Hast du Schiss Jan? „

Sie stapften davon. 

George sah ihnen schweigend nach, dann Luke.

„Geht es Liz gut?"

„Ja. Uther hat gesagt, dass sie Panik bekommen hat und dass die Missionen ihr nicht wirklich helfen."

George nickte.

„Wird es dir morgen im Unterricht gut gehen? „

Luke nickte.

„Es ist beängstigend Luke, dass Uther die Situation allein schon aus dem Konzept gebracht hat. Wir waren so in Fahrt. Ich habe das Gesicht von Alex gesehen, als ihm gesagt wurde, das Liz keine Aufträge bekommt und ich .." Er sah zu Liz.

„Ich nehme Liz heute mit ins Büro."

Luke sah ihn fragend an.

„Er hat doch nur gefragt."

„ Nein. Es war ein Befehl Luke und Alex weiß wenn er Mist gebaut hat wenn es von Uther kommt. „

Er machte sich auf den Weg. Luke sah ihm nach, schnappte sich die Taschen und ging ins Haus. Seine Mutter hatte es irgendwie geschafft, den Pokal zu den anderen in die Vitrine zu stellen.

Seine Papiere rutschten in die Ledermappe, in der sie alles von ihm drin hatte, was er je mit Sport oder Musik angefangen hatte, und zum Glück war es nicht so auffällig.

Er wollte nach oben.

„Luke, zieh dir was Anständiges an."

„ Warum?" 

„ Wir gehen mit Liz und Sarge zum Standesamt."

Er stöhnte, rutschte hoch, fand im Schrank eine dunkle Hose, die ihm noch passte, dann ein kurzärmeliges dunkelblaues Hemd. Turnschuhe ließ er an. Ging dann nach unten.

Seine Mutter sah ihn an, machte ein Foto.

„ Du siehst so anständig aus."

„Ich habe auch jahrelang Schuluniform getragen."

Sie gingen nach draußen, die Limousine war weg, Sue klopfte an ihr Auto, er stieg ein und sie eilte zum Büro. Eilte in den Raum, in dem Liz und Sarge waren. Was Luke mehr verwunderte war, dass die beiden in normaler Kleidung da standen. 

„Wuh, nicht zu spät„, kam es von Sue. Der Officer sah Sue an.

„ Sie sind?"

„ Liz Schwester und das ist mein Sohn." 

"Er machte sich Notizen. 

„ Gut, wir können anfangen, wenn sie die Bearbeitungsgebühr vorlegen."

„ Hieß es nicht ..."

Der Beamte sah sie an.

„ Wenn es hieß, Termin vereinbart usw., aber sie sind heute hier ..."

Der Wachtmeister knirschte mit den Zähnen.

„ Gut. Wie viel?"

„ 2.500.000 Credits." 

Liz sah panisch zu Sarge, der ihre Hand hielt. Er sah nicht besser aus, ihre Mutter auch nicht. 

„Die Zahlung läuft über das Netz, man kann auch in Raten zahlen, dann kommen noch Zinsen dazu„, er zückte den Fingerscanner und tippte die Summe ein. 

Luke entschied sich und drückte seinen Finger drauf, es biebte positiv. Der Beamte sah ihn irritiert an.

„Ich möchte einen Beleg.„

Der Beamte druckte einen Beleg aus, unterschrieb und stempelte. Luke nahm ihn, schaute seine Mutter an.

„Was? Sag mir, dass ich das Geld für etwas Sinnvolles ausgeben soll. Liz und Sarge sind es wert."

Der Beamte räusperte sich.

„Gut. Dann fangen wir mal an." 

Eine Stunde lang wurde monoton geredet und am Ende unterschrieben Sarge und Liz. Liz schien wirklich etwas entspannter zu sein, als sie herauskamen.

 

Luke wurde von Sarge auf ein Motorrad gesetzt, weil Sue zur Arbeit musste. So wurde er Zeuge eines Wettrennens zwischen Liz und Sarge. Er stieg schwankend vom Motorrad. Liz umarmte ihn und beide fuhren davon. Er wollte nur noch nach Hause, wankte in die Richtung.

Tes tauchte wie immer unerwartet neben ihm auf.

„Du musst ja ordentlich gebechert haben."

„ Nein, nur hinten mit Sarge auf dem Motorrad gesessen und mit Liz gerannt."

Sie ging um ihn herum.

„ Aha. Und warum bist du dann so sauber angezogen?", sie zog ihm den Beleg aus der Tasche und öffnete ihn.

„ Oha, das hat George gemacht, aber warum steht dein Name auf dem Beleg?" sie sah ihn an. 

„ Äh, weil sie blanko waren, um nach Gesichtern zu urteilen. „

Tes griff nach seiner Hand und zog ihn zu Alex.

„Tes, nein. Ich wollte das Preisgeld für etwas Gutes ausgeben."

„Hast du, willst nur Gitte einen reinwürgen."

Luke seufzte.

Er wurde ins Wohnzimmer gezogen. Uther saß mit einem Bier in der Hand in den Sesseln, Tes ließ Luke los und flüsterte ihm zu. Flüsterte ihm etwas ins Ohr und zeigte ihm den Beleg. Er sah ihn an, faltete ihn zusammen und steckte ihn in seine Jacke.

Alex und die anderen schauten ihn verwirrt an. 

„Du bekommst das Geld von mir zurück."

„ Geld?" kam es von Gitte.

Tes grinste.

„ Luke hat die Standesamtsrechnung für Liz und Sarge bezahlt."

„Was?„ Alex stand auf.

„Wann?" 

„ Vor ner Stunde, die müssen morgen nochmal hin wegen der restlichen Bürokratie, die im Preis inbegriffen ist."

Uther zündete sich eine Kippe an.

Das schien Alex richtig aus der Fassung zu bringen. 

„Wer war außer dir noch da?", fragte Jannet.

„Meine Mutter."

Gitte verdrehte die Augen. 

Uther tippte etwas in sein Handy und Lukes Handy summte, er schaute drauf. Er hatte eine Benachrichtigung bekommen, dass ihm Geld geschickt wurde. Er schaute darauf.

„Aber ... da ist mehr als ..."

Tes grinste.

„Psst."

„ Aber ich muss sagen, Alex, der Rat ist nicht zu beneiden, so viel Geld von den Brautleuten zu verlangen." 

„ Wie viel?" 

„ 2,5 M" 

Er wurde blass.

„Kann nichts ein, sollte vielleicht nur 200 kosten." 

Er griff nach seinem Handy, als er sich kraftlos hinsetzte, wählte ne Nummer.

„Geben Sie mir die Abteilungsleitung von Trauamt ..." 

„ 2,5 M.. „ Er schaute auf die Quittung, die Uther ihm reichte. Schaute Luke an.

„Ich hatte 300k auf dem Konto, naja mit dem Preisgeld bin ich auf die Summe gekommen. „

Alex schwieg.

„Wieso kostet eine Hochzeit im Amt 2,5 Millionen?" 

Er hörte zu.

„Ich sehe die Rechnung, mein Enkel hat sein Erspartes hergegeben, damit meine Tochter heiraten kann. „

Er lauschte.

„Was soll das heißen, bürokratischer Fehler. Ich komme jetzt rüber und will es mir persönlich anhören." Er legte auf, stand auf und ging schweigend hinaus.

Gitte sah ihm nach.

„Es gefällt mir nicht, dass er so still ist. „ Sie eilte ihm nach.

Jannet starrte Uther an. 

„Ja Jannet?" fragte er.

„ Du hast George absichtlich ..."

Uther zog an der Kippe.

„Jannet, er hat sich davor gedrückt, Liz einen Heiratsantrag zu machen. Seit sie angefangen haben auszugehen und du weißt selbst. Das er psychisch genauso kaputt ist wie Liz."

„Pass auf was du sagst", knurrte sie.

„ Jannet, warum freust du dich nicht?"

Sie blinzelte.

„ Was?"

„ Ich habe gefragt, warum du dich nicht für deinen Bruder freust. Er hat es geschafft diese Frau offiziell zu heiraten. Seit er sie hat, hat er seine Sauftouren reduziert, die Ficktouren sind auf 0. Nur Liz, er gibt ihr Sicherheit, sie gibt ihm Sicherheit. Also warum freust du dich nicht für ihn? "

Sie starrte ihn an, wollte etwas sagen.

Uther stand auf.

„Entspann dich."

Sie knurrte.

„Wie bitte? Die Welt versinkt in Infizierten!"

Uther sah sie an.

„Nein Jannet, es stimmt, es wird noch ein paar Jahre dauern, bis alle verschwunden sind. Aber es ist vorbei Jannet. „

„Nein, Alex hat die Hersteller noch nicht gefunden! „ 

Uther zog an der Zigarette.

„Du willst mir also sagen, dass du dich nicht entspannen kannst, weil du Angst hast. Dass es neben dir piepst, ja?"

Sie sah ihn an.

„Ja... Ich bin die ganze Zeit vor der Kamera.."

Uther tippte sich mit den Fingern an die Stirn.

„Nur weil du es bist. Aber vergiss nicht. Eines Tages werde ich nicht mehr da sein, Jannet, hoffentlich. Es wird jemand da sein, der dich so wie ich zur Schnecke macht und den Dreck aufräumt, den ihr alle macht. Jetzt rufst du deinen Bruder an und gratulierst ihm. Dann gehst du baden, mit dem Vanillezeug."

Seine Augen verengten sich.

„Jan, du riechst gerade nach Vanille. „

Er ging, Tes ging neben ihm her.

„Luke, morgen Training! Wir sehen uns Miss Nippelchampion.„

„Nippelchampion?" kam von Uther. Tes lachte.

„ Jan ist gerade seit 30 Jahren ungeschlagen im Nippelschnippen."

Er lachte trocken.

Jannet starrte die beiden an, seufzte kapitulierend. Setzte sich auf die Couch. 

Luke ging zur Tür.

„Ein Wort zu den anderen, und ich ..."

Luke sah sie an.

„Ich werde nichts sagen."

Sie nickte und lehnte sich zurück.

„ Warum sowieso .."

Sie sah ihn an.

„Warum ... „ Sie blickte kurz vor sich hin. „Na ja, er ist wie ein Vater, der nach Hause kommt und sieht, was seine Kinder angestellt haben. Alex nimmt es hin, sagt, erinnert ihn nur an seinen Papa. Gitte und Babs, naja, sie haben gesehen, wie ihre Eltern von ihm wie Kinder behandelt wurden. Min und Lee kuschen und ich ... Mein Vater starb bei einem Flugzeugabsturz und meine Mutter versuchte verzweifelt, jemanden zu finden, der ihn ersetzen konnte. 

Luke der Erste Ausbruch hat uns damals alle traumatisiert. Ich war in einem Bunker eingesperrt mit Leuten, die ich nicht ausstehen konnte. Meine Fluchtversuche scheiterten jedes Mal. „

Sie zündet sich eine Zigarette an.

„Als Alex und ich und die anderen es trieben, mit der kleinen Welt beschäftigt waren. Die wir geschaffen hatten. Über uns wachten, die Technik ausnutzten, die Welt aufbauten, die wir jetzt haben und selbst jetzt baut er weiter. „

Sie griff nach ihrem Handy schaute auf etwas.

„Hm?" 

Sie schaltete den Fernseher ein, der Nachrichtensender lief, auf dem Ausschnitte von 65 brennenden Gebäuden zu sehen waren, dann das Livebild, wie aus dem Orbit kurz ein Laserstrahl auftauchte und eine Villa auslöschte. 

„Oh Scheiße", kam es von Luke.

„Laut Pressemitteilungen ist ein alter Militärsatellit vom Kurs abgekommen und hat Fehlfunktionen bekommen, mit dem Abfeuern der Systeme.„

Bilder eines abstürzenden, brennenden Satelliten wurden gezeigt. 

„Und so verschwindet das Problem, nur damit ich abschalten kann... Verdammt„, sie schloss die Augen und Tränen liefen über ihre Wangen.

Luke kam näher, sie wischte sich die Tränen ab. 

„Mir geht's gut, geh nach Hause Luke. "

„Okay„, ließ er sie allein.

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